Projekttagebuch der Universität Hamburg
„base.camp – Digitales Kreativlabor für interdisziplinäre studentische Projekte"
Gewinner beim Claussen-Simon-Wettbewerb für Hochschulen 2019
Projektleiter: Prof. Dr. Mathias Fischer
Universität Hamburg, Fachbereich Informatik
base.camp ist ein Kreativlabor für die Studierenden der Universität Hamburg. Es vereint die Forschungsschwerpunkte Big Data, künstliche Intelligenz und IT-Sicherheit, die jeweils Querschnittskompetenzen für eine Vielzahl weiterer Informatikthemen sind.base.camp sieht sich als Inkubator für studentische Initiativen und Projekte und soll es Studierenden ermöglichen sich während des Studiums mit eigenen Projekten zu beschäftigen. Dazu muss nicht immer ein unmittelbarer Nutzen hinter base.camp-Projekten stehen. Es geht um das "Learning-by-Doing", um schnelle Zyklen der prototypischen Entwicklung und natürlich auch darum aus dem Scheitern zu Lernen und es im nächsten Zyklus besser zu machen. Mit diesem Antrag verfolgen wir in base.camp vier Ziele: 1) Es sollen mehr, 2) vielfältigere und vor allem interdisziplinäre Projekte in Zusammenarbeit mit anderen Fakultäten, anderen Hamburger Hochschulen und Unternehmen entstehen. 3) Die bestehenden base.camp Lehrveranstaltungen sollen noch attraktiver werden. Dazu sollen die Lehrmaterialien verbessert sowie Hard- und Software angeschafft werden. 4) Wir wollen base.camp nachhaltig an der Universität Hamburg verankern und dieses in Hamburg zu einer ersten Anlaufstelle für interdisziplinäre, studentische Projekte mit Informatikbezug ausbauen.

Redaktion: Matthias Fischer

Digitale Algorithmen stecken in allem. Selbst Preisschilder sind heute kleine Displays, Teddybären rollen mikroprozessorgesteuert ihre Augen – wenn digitale Prozesse schon in so kleinen Dingen sind, warum kann man damit nicht die großen Herausforderungen der Welt angehen?
Wir haben nachgefragt und einige Slammer:innen gefunden, die große und kleine Utopien und Visionen haben, wo Ingenieursdenken, abstrakte Formalwissenschaften und eine gehörige Portion Spaß und Querdenken zusammenkommen.
Liste der Slamer*innen und deren Themen:
- Martin Becke, Internetprotokolle und Menschenrechte
- Rudy Garrido, Random acts of kindness and new so(u)rceres
- Lothar Hotz, Wenn Computer schreiben können – können sie dann auch denken?
- Luisa Lange – Unabhängig von globalen Lieferketten durch 3D Druck?
- Vera Schorbach, Windkraftanlagen auf dem Mars?
- Teresa Algarra Ulierte, How to talk with aliens?
Begleitet und gerahmt wurde der Science Slam mit einer Ausstellung kleiner und großer interaktiver Stationen. Einer echten Hate Speech Bubble zum Relaxen, einer Earth Cooling Station, virtuellen Pflanzen im echten Regal und interaktiven Datenvisualisierungen des globalen Konsums.
Redaktion: Eugen Ruppert

Das base.camp veranstaltet im Rahmen von ahoi.digital, der Allianz der Hamburger Hochschulen für Informatik, ein Online-Event zum Thema "Computational Propaganda" und dem Einsatz und der Auswirkungen von Technik bei Manipulationen und der Verbreitung von Verschwörungstheorien. Unser Ziel ist es die Studierenden, wie die breite Öffentlichkeit, für Themen aus diesem Spektrum zu interessieren und zu sensibilisieren. Denn nur wenn wir verstehen, wie diese Prozesse gestaltet sind, können wir aktiv Einfluss auf sie und unserem Umgang mit ihnen nehmen.
Dem Thema entsprechend veranstalten wir unser Event als Telegram-Gruppe, wo alle TeilnehmerInnen sich beteiligen und eigene Themen eröffnen können. Dazu haben wir ein Programm als interaktiven Science Slam aus 11 SprecherInnen zusammengestellt, das folgende Fragen beantwortet:
- Wie lassen sich Fakes und Fakten automatisch voneinander trennen?
- Was ist rechtlich eigentlich erlaubt?
- Welche Daten von einem selbst sind im Internet offen zugänglich?
- Wie lassen sich Inhalte in den sozialen Netzwerken bei ihrer Ausbreitung beobachten?
In der Gruppe sind außerdem noch Chatbots aktiv, die Möglichkeiten der KI zeigen.
Der Science Slam steht für alle Interessenten offen, weitere Infos und den Anmeldelink gibt es bei ahoi.digital.
Redaktion: Björn Schmidt

Am Donnerstag, 03.12.2020 fand die zweite base.camp Startup Night virtuell statt. Mit dem Format soll den Studierenden ein interessanter Einblick in die Welt der Unternehmensgründung und Startups gewährt werden.
Um 17:00 Uhr begann die Veranstaltung mit einer kurzen Begrüßung und Vorstellung des base.camp von Björn Schmidt. Danach übernahm Eugen Ruppert die Moderation des Abends und stellte die Vortragenden vor.
Als erster Redner stellte Nils Neumann von Hamburg Innovation die Möglichkeiten der Gründungsunterstützung vor. Besonderes Augenmerk lag hier auf der Gründung aus der Hochschule heraus. Themen waren unter anderem die Förderung, Finanzierung, Trainings und Räumlichkeiten.
Danach berichteten zwei Startups von ihren Erfahrungen bei der Gründung. Dennis Briddigkeit von Curvature Games und Dr. René Wegener von Lyncronize schilderten ihre ganz eigenen Erfahrungen zu dem Thema. Neben typischen Stolpersteinen und potenziellen Gefahren ging es auch um die Frage, welche Eigenschaften man als Gründungspersönlichkeit mitbringen sollte.
Nach den Berichten und den sehr interessanten und wertvollen Insights hatten im Anschluss die ca. 23 interessierten Besucher die Gelegenheit, den Vortragenden Fragen zu stellen. Gegen 20:15 endete der Abend.
Bis zur nächsten Startup Night!
Redaktion: Björn Schmidt

Das base.camp als Teil des Network of Labs veranstaltet am Donnerstag, 03. Dezember 2020 ab 17:00 Uhr die zweite „Startup Night“.
Wir wollen Euch mit der Veranstaltung einen Überblick über das Thema „Startup" geben. Außerdem wollen wir Euch zeigen, welche Möglichkeiten Ihr als Studierende habt, um ein Unternehmen zu gründen.
Für den Themenbereich „Gründerunterstützung“ haben wir Nils Neumann von Hamburg Innovation eingeladen. Relevante Punkte werden hier u.a. Erstberatung, Co-Working-Space, Training und Finanzierung sein. Danach berichteten zwei Startups von ihren Erfahrungen bei der Gründung. Dennis Briddigkeit von Curvature Games und Dr. René Wegener von Lyncronize schildern Euch ihre ganz eigenen Erfahrungen zu dem Thema. Neben typischen Stolpersteinen und potenziellen Gefahren geht es auch um die Frage, welche Eigenschaften man als Gründungspersönlichkeit mitbringen sollte.
Programm:
17:00 Begrüßung
17:10 N. Neumann, Hamburg Innovation
18:00 Startup: D. Briddigkeit, Curvature Games
18:30 Startup: Dr. Wegener, Lyncronize
19:00 Networking
Anmeldung unter basecamp@informatik.uni-hamburg.de
Wir freuen uns auf viele interessierte Teilnehmer
Redaktion: Björn Schmidt
In der Woche vom 12. – 16. Oktober fand am Fachbereich Informatik das diesjährige Schnupperstudium für OberstufenschülerInnen aus ganz Deutschland statt. Aufgrund der aktuellen Lage fand das Schnupperstudium komplett online statt.
Insgesamt 24 SchülerInnen nahmen an der Veranstaltung teil. Der Hauptteil bestand aus drei Projekten, die in der Woche bearbeitet wurden. Zum Ende des Schnupperstudiums gab es eine Abschlusspräsentation, in der sich die SchülerInnen ihre Projekte gegenseitig vorgestellt haben. Das Gewinnerprojekt ist „Open Source Intelligence & Anonymität im Internet“ und die GewinnerInnen erhielten einen originalen Universität Hamburg-Becher.
Neben der Projektbearbeitung gab es weitere interessante und informative Sessions für die SchülerInnen. So konnten die SchülerInnen Gespräche mit Studierenden und Beschäftigten des Fachbereichs Informatik führen, um das so das Studium sowie das Berufsbild Informatik näher kennenzulernen. Zusätzlich gab Johannes Göbel vom Studienbüro den SchülerInnen eine Übersicht über die Studiengänge. Auch wieder integriert in das Schnupperstudium war die EXPO 2020, bei der sich die SchülerInnen über aktuelle Projekte und Abschlussarbeiten informieren konnten.
Wir möchten uns bei allen Beteiligten, die das Schnupperstudium möglich gemacht haben sehr herzlich bedanken. Trotz der schwierigen Umstände und dem daraus resultierenden Fernunterricht, hatten alle Schupperstudis sehr viel Spaß!
Bis zum nächsten Mal!
Redaktion: Björn Schmidt

In diesem Jahr fand die virtuelle EXPO 2020 am Fachbereich Informatik statt. In der Woche vom 12. – 16. Oktober 2020 haben 11 AusstellerInnen ihre Projekte/Abschlussarbeiten einem breiten Publikum mit selbstgestalteten Webseiten präsentieren können. Die Studierenden hatten die Möglichkeit, die Ergebnisse ihrer Arbeiten KommilitonInnen, Lehrstühlen, Studieninteressierten und auch Unternehmensvertretern zu zeigen.
Sehr viele verschiedene Arbeitsbereiche waren mit Exponaten dabei und haben für ein buntes Programm gesorgt. Die Projekte hatten sehr interessante Seiten gestaltet und z.B. Videos über ihre Projekte erstellt.
Unter den interessierten BesucherInnen waren auch die VertreterInnen der Jury, die die Aufgabe hatten, die drei besten Projekte auszuwählen und mit Preisen zu prämieren. Die Jury bestand aus drei Mitgliedern: Prof. Dr. Bittner vom Arbeitsbereich WISTS, Benjamin Heusser von der Firma BSI und Martin Kohler aus dem Innovativlabor CSTI der HAW Hamburg.
Die diesjährigen Gewinnerprojekte sind:
Platz 1:
Den ersten Preis, 400 Euro gesponsert von HITeC, gewannen Fabian Rausch und Felix Welter, die mit ihrem Projekt „BigBlueButton Transcription and Information Lookup“ vom Arbeitsbereich Language Technology sowohl das Publikum als auch die Jury überzeugte.
Platz 2:
Platz zwei ging an Christian Reichel für sein Projekt „fimi - Eine Smart-Mirror-Anwendung für Workouts mit Form- und Bewegungskorrektur-Feedback“ des Arbeitsbereichs Human-Computer-Interaction. Hierfür bekam er 300 Euro, gesponsert von der Firma BSI.
Platz 3:
Die GewinnerInnen des dritten Preises sind Annika Neumann, Jakob Ambsdorf, Micha Offe, Nadia Burke, Noemie Tapie und Tilmann Immisch mit ihrem Projekt „Lost in IKUM“ des Arbeitsbereichs Human-Computer-Interaction. Der Preis für den dritten Platz waren 150 Euro vom HIForum.
Die Veranstaltung endete zwar am 16. Oktober, allerdings können die Projekte unter diesem Link
https://basecamp-demos.informatik.uni-hamburg.de/expo2020/posts/expo/
noch angesehen werden. Das base.camp möchte sich bei allen TeilnehmerInnen für den reibungslosen und guten Ablauf bedanken und all den fleißigen HelferInnen (insbesondere Louis Kobras für die technische Unterstützung), ohne die es nicht gegangen wäre. Außerdem danken wir den Jury-Mitgliedern Prof. Eva Bittner, Benjamin Heusser und Martin Kohler für ihren engagierten Einsatz bei der Auswahl der Gewinner-Projekte sowie den Sponsoren HITeC, BSI und HIForum.
Hoffentlich bis zum nächsten Jahr!
Redaktion: Björn Schmidt

Heute beginnt die EXPO 2020!
Bis zum 16. Oktober 2020 könnt Ihr Euch die studentischen Arbeiten (Ergebnisse aus Bachelor- und Masterarbeiten, Projekten und Praktika) auf von den Studierenden selbstgestalteten Projektseiten angucken.
Unter diesem Link
https://basecamp-demos.informatik.uni-hamburg.de/expo2020/posts/expo/
findet Ihr die von den Studierenden selbstgestalteten Projektseiten.
Die Ausstellung geht bis Freitag, 16. Oktober 2020.
Am Montag, 19. Oktober um 14:00 Uhr findet bei Zoom die Preisverleihung statt.
https://uni-hamburg.zoom.us/j/98252813204?pwd=cElEU2YvVmoyMGtTZkJXdWhWb3ZrZz09
Euer EXPO Organisationsteam
Redaktion: Björn Schmidt

Die next.media Hamburg hat auch in diesem Semester ein spannendes Projekt organisiert: KI/VR Prototyping Lab 20/21. Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren gibt es auch dieses Jahr wieder namenhafte Medienpartner, die mit euch zusammen einen Prototypen zum Thema Virtuelle Realität (VR) oder Maschinelles Lernen (ML/KI) erstellen wollen. Anmeldeschluss ist der 01.10.2020!
Was ist das das Prototyping Lab?
Medienunternehmen suchen nach innovativen Lösungen im Bereich VR und ML. Dazu kommen Studierende aus verschiedenen Hochschulen (HAW, Uni Hamburg, FH Wedel, Hamburg Media School) und entwickeln in einem interdisziplinären Team gemeinsam Apps und Prototypen zu den Themen der Medienpartner. Die Partner sind in diesem Jahr Der Spiegel, Carlsen Verlag und Fork Unstable Media.
Der Ablauf ist auf der Projektseite beschrieben: https://www.nextmedia-hamburg.de/programm/prototyping-lab/
Die Themen der Challenges stehen auch schon fest: https://drive.google.com/drive/folders/1YYD2-Mj5YuShrf8SPrFfyYKmgA353EDr
Warum ist das cool?
- Ihr arbeitet in einem interdisziplinären Team aus verschiedenen Hochschulen
- Eure Kunden sind echte Medienunternehmen, Ihr bekommt gute Einblicke und interessante Kontakte
- Ihr arbeitet an echten Daten(-mengen) und interessanten Problemstellungen
- Ihr bekommt dafür 9 Credit Points für den freien Wahlbereich (base.camp Projekt)
- Weil das ein intensives Projekt gibt, werdet Ihr für 3 Monate mit je 500 Euro Stipendium gefördert
- Der Prototyp gehört Euch! Bei gegenseitigem Interesse könnt Ihr ihn an das Medienunternehmen verkaufen oder zu Euren Konditionen den Prototypen weiterentwickeln
- Es gibt eine intensive Betreuung von next.media, den Medienunternehmen und den Hochschulen
Wie kann ich mitmachen?
Schickt uns (basecamp@informatik.uni-hamburg.de) Eure Bewerbung. Diese besteht aus einer Kurzvorstellung und einem Motivationsschreiben, aus dem auch hervor geht, für welche Projekte (VR- oder ML-Bezug) Ihr Euch am besten eignet. Die Plätze sind auf maximal 5 Studierende begrenzt, die UHH-Studierenden sind als Informatik-Profis für die Projekte angedacht. Deshalb bietet sich das Projekt vor allem für MA-Studierende oder BA-Studierende mit guten Programmierkenntnissen und idealerweise Projekterfahrung im Bereich VR oder KI/ML.
Bewerbungsschluss ist der 01.10.2020. Wir freuen uns auf Eure Bewerbung!
Euer base.camp Team
Redaktion: Björn Schmidt

In diesem Jahr gibt es die virtuelle EXPO 2020!
Die Ausstellung findet in der Woche vom 12.-16. Oktober 2020 statt. Ihr habt hier die Gelegenheit, Eure studentischen Arbeiten (Ergebnisse aus Bachelor- und Masterarbeiten, Projekten und Praktika) auf einer von Euch gestalteten Seite vorzustellen. Da die EXPO 2020 virtuell stattfindet, werdet Ihr Eure Exponate (Prototypen) in einem Video präsentieren (Präsentationen, Rechnerdemonstrationen). Das Video ist verpflichtend für die Teilnahme an der EXPO 2020. Nähere Infos zum Ablauf nach der Anmeldung. Als zusätzlichen Anreiz kürt eine Jury die drei besten Exponate, die mit attraktiven Preisen belohnt werden.
Alle Studierenden, die ihre Arbeiten ausstellen möchten, können sich ab sofort und bis zum 05. Oktober 2020 unter bschmidt@informatik.uni-hamburg.de per E-Mail anmelden.
Bitte Arbeitstitel, Art des Exponats, Arbeitsbereich, BetreuerIn und Kontaktperson angeben.
Es wird ein Ausstellungsführer publiziert. Hierfür werden alle Aussteller gebeten, bis zum 05. Oktober 2020 eine Kurzbeschreibung des Exponats im Umfang von maximal 300 Wörtern einzureichen.
Wir freuen uns auf Eure Exponate!
Euer EXPO Organisationsteam
Redaktion: Björn Schmidt

In einem gemeinsamen base.camp-Projekt von Informatik-Studierenden und dem Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) wurde die Smartphone–App „EHIC2IoT“ entwickelt. Mit dieser interdisziplinären Zusammenarbeit soll die Analysezeit von Corona-Tests drastisch verringert werden.
Zusammengefunden haben sich die Mitglieder des Teams bei dem von der Europäischen Kommission veranstalteten #EUvsVirus Hackathon. Vom Prototypen des Hackathons ausgehend, haben Jan Harder und Johnvir Khattar, Studierende aus dem Fachbereich Informatik, zusammen mit Dr. Armin Hoffmann vom UKE die App erfolgreich weiterentwickelt.
Im Kern geht es bei der App darum, die Kommunikation und Abläufe zwischen den Handelnden Personen wie Ärzten, Labormitarbeitern und medizinischen Personal effizienter zu gestalten, um so die Analysezeit bei Corona-Tests zu verkürzen. Im Laufe der Zusammenarbeit stellte sich heraus, dass besonders die Punkte Kommunikation mit den Krankenhausdruckern, die Anwendung von GPS und eine angepasste User Experience verbessert werden mussten.
Am Ende entstand eine App, in der der ganze Prozess, von der Datenerfassung bis zum Ausdruck der Etiketten automatisch durchlaufen wird. Deshalb wird die App im Praxisbetrieb getestet. Die nächsten Ziele sind es, die App für die Nutzer kontinuierlich zu verbessern, mit Partner aus der Industrie zusammen zu arbeiten und die App in mehrere Sprachen zu übersetzen.
Weitere Informationen zu dem Projekt:
https://devpost.com/software/ehic2qr
Video:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=7dMhuxugZxg&feature=emb_logo
Redaktion: Björn Schmidt

Am 29.07.2020 um 16:00 Uhr geht es mit unserer base.camp Talks Reihe weiter. Diesmal steht eine praktische Einführung zu dem Thema "Deep Learning" mit einer anschließenden Hand-on-Session auf dem Programm. Außerdem habt Ihr die Möglichkeit ein Rasperry Pi zu gewinnen!
Zunächst wird Euch Eugen Ruppert vom base.camp einen Überblick über die wichtigsten Parameter und Einstellungen im Bereich Deep Learning geben. Anschließend habt Ihr die Möglichkeit, das Gelernte sofort in der Praxis auszuprobieren. Dazu haben wir Benjamin Heusser von BSI eingeladen. Er wird die Hands-on-Session anleiten und Ihr könnt dabei die selbstlernende Plattform BSI Brains kennenlernen. Dort können Features und Modelle konfiguriert und auf starker Hardware trainiert werden, sodass ein Browser zur Teilnahme ausreicht.
Als zusätzlichen Anreiz, wird unter den besten Modellen ein Raspberry Pi verlost, der freundlicherweise von BSI gesponsert wird.
Unter dem folgenden Link könnt Ihr an dem Talk teilnehmen:
Zoom-Meeting-ID: 985 4625 0760
Kenncode: 33280226
Redaktion: Björn Schmidt

Am Wochenende, 20. und 21.06.2020 haben ca. 25 Studierende der Universität Hamburg, HAW, TUHH und der HCU an dem diesjährigen Hackathon „Häcks on the Beach“ teilgenommen und innovative Ideen zu dem Thema „Wertflüsse“ umgesetzt. Die gesamte Veranstaltung fand virtuell statt!
Begonnen hatte das Event bereits einen Monat vorher mit einer Ideensession, in der sieben Ideen entwickelt wurden, die dann in Gruppen von 2 bis 9 Teilnehmern am Wochenende angegangen wurden. Am Sonntagabend konnten die Gruppen schon sehr eindrucksvolle Prototypen präsentieren. Die Gruppen und ihre Prototypen waren:
- eine Mood-Map für Hamburg, in der Daten aus dem Transparenzportal individuell gewichtet und zusammengestellt werden können und dann als moderne und individualisierte Karte "Deines" Hamburgs gezeigt wird.
- eine AR App, mit der man Luftdaten aus eigenen Sensoren, dem luftdaten.info Server und anderen Open GIS Quellen wie opensensemap nicht nur als Partikel und Farbwolken im Stadtraum sehen kann, sondern auch die Sensorwerte zeiträumlich in den Himmel projiziert werden.
- eine lustige Kartenanwendung in OpenStreetMap, mit der man in Hamburg Bereiche mit Noiselevel und Hauspreisen ausschließen kann, die nicht gut für einen sind, bis man den richtigen Ort gefunden hat.
- einem kleinen, grafisch sehr gelungenen Videospiel auf Unity-Basis, in dem man einen kleinen Fisch namens Jan über die Elbe steuern muss. Eine super Anwendung, was die ökologischen Konsequenzen der Elbvertiefung spielerisch deutlich macht.
- ein praktisches Tool (für Reeder), mit dem über AIS - Schiffsdaten (Automatic Identification System) Ladung, Wert und Route in Echtzeit analysiert werden und daraus dann an einer Börse Werte der Frachtbewegung errechnet werden.
- eine Open Science App, die (und nicht als einzige!) als eine lauffähige App für Android und iOS programmiert wurde und in der Wissenschaftler Aufgaben mit Hilfe von "Challenges" generieren können, die dann von Nutzern des Systems als Challenge akzeptiert und bearbeitet werden.
- eine ML Projekt, in der eine Community-Anwendung erstellt wurde, um Ampeln zu erkennen (und vor allem natürlich ob sie grün oder rot anzeigen). Diese Anwendung dient als unterstützende Technology für z.B. in der Sicht eingeschränkte Personen.
Für den Herbst planen wir (soweit möglich) eine Ausstellung der Prototypen als Präsenzveranstaltung. So möchten wir den Teilnehmern die Möglichkeit geben, ihre Arbeiten direkt einem Publikum zu präsentieren. Sollte die Ausstellung nicht als Präsenzveranstaltung stattfinden können, werden wir die Veranstaltung virtuell organisieren.
Wir wollen uns bei allen Teilnehmern für die tollen Arbeiten und den großen, engagierten Einsatz bedanken und freuen uns auf weitere spannende Hackathons in der Zukunft (dann hoffentlich wieder an einer coolen Location)!
Redaktion: Björn Schmidt

Das base.camp präsentiert zum Digitaltag 2020 am 19.06.2020 um 11:00 Uhr einen Einstieg in die Fähigkeiten des Deep Learning.
Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) werden zunehmend in der Forschung und der Industrie eingesetzt. Mit klassischen KI-Methoden wurden iterativ immer bessere Ergebnisse erreicht, bis Deep Learning aufkam. Obwohl die Grundlagen heutiger Neuronalen Netze schon in den 70ern erarbeitet wurden, ermöglichten aktuelle Rechnerarchitekturen eine Revolution des Maschinellen Lernens.
Die Erstellung und Erkennung und Evaluation von einzelnen Datenmerkmalen (Features) – früher ein langwieriger Prozess – werden von Neuronalen Netzen im Lernprozess automatisch durchgeführt. Durch die optimale Auswahl von Datenmerkmalen erreichen tiefe neuronale Netze (Deep Neural Networks) bei Bilderkennung, Spracherkennung, Textverständnis und vielen anderen Aufgaben state-of-the-art Ergebnisse.
Im Vortrag erklärt Eugen Ruppert die Ansätze von klassischen Methoden des Maschinellen Lernens und vergleicht sie mit aktuellen Ansätzen des Deep Learning. Anhand eines Datensatzes mit handgeschriebenen Zahlen bringen wir dem Computer das Lesen bei. Die Teilnehmer erhalten Code-Beispiele, mit denen sie eigene Neuronale Netze designen und trainieren können.
Der Talk findet im Rahmen des Digitaltag 2020 statt.
Themen
Möglichkeiten und Einsatzgebiete von ML
"Klassische" Methoden des Maschinellen Lernens
Neuronale Netzwerke und Deep Learning
Beispiel Zeichenerkennung:
Training und Auswertung von ML-Methoden
Verschiedene Arten von Neuronalen Netzen
Beispiel-code für eigene Versuche
https://www.inf.uni-hamburg.de/inst/basecamp/events/20-06-19-basecamp-talks-digitaltag-ml.html
Redaktion: Björn Schmidt

Am 18.06.2020 um 17:00 Uhr steht der nächste base.camp Talk an. Dazu haben wir diesmal Benjamin Heusser von BSI eingeladen, der Euch über das Thema „Predicitve Maintenance“ informieren wird. Anschließend findet noch ein Use-Case und eine Hands-On-Session statt.
Mit „Predictive Maintenance“ versucht man Voraussagen zu treffen, wann eine bestimmte Anlage ausfallen könnte, sodass man die Wartungsintervalle optimal planen kann. Hier kommen also Sensordaten (Temperatur, Luftfeuchtigkeit), Unternehmensdaten (Aufträge, Auslastung der Anlagen) mit Machine Learning zusammen.
Benjamin Heusser von BSI wird einen Einblick in einen Use-Case mit der Hafen und Logistik AG (HHLA) geben, wie innerhalb von kürzester Zeit durch Machine Learning und der richtigen Software ein Ansatz live gehen kann. Anschließend gibt es eine Hands-On-Session mit BSI Brains, in dem ihr mit verschiedenen ML Ansätzen zu einer Problemstellung experimentieren könnt.
Für diesen Talk bitten wir um eine Anmeldung, damit wir die Organisation des Hands-On Teils besser planen können. Die Anmeldung und ein Link zur Präsentation findet Ihr hier:
https://services.bsi-software.com/studio/public/e/l/basecamp-talks-einladung
Wir feuen uns auf zahlreiche Anmeldungen!
Euer base.camp Team
Redaktion: Björn Schmidt
Am Donnerstag, 28.05.2020 um 17:00 Uhr findet der nächste base.camp Talk statt, diesmal zu dem Thema “Chatbots”. Dazu haben wir zwei Mitarbeiter von Otto eingeladen, die Euch einen Überblick über die Thematik geben werden.
Dr. Juri Paern und Dr. Yannick Versley von Otto haben jahrelange Erfahrung in den Bereichen Machine Learning und NLP sowohl im akademischen Bereich als auch in ihrer Arbeit für verschiedene Unternehmen. Zu Beginn werden sie Euch darstellen, warum Chatbots im Unternehmenskontext wichtig sind und wie sie und NLP in der Otto Group eingesetzt werden. Danach werden sie auf Probleme und ausgewählte Fragestellungen in den Bereichen UX-Design und Machine Learning im Zusammenhang mit Chatbots eingehen. Abschließend gibt es einen praxisorientierten Einstieg mit RASA, der Open-Source Conversational AI.
Gliederung:
- Vorstellung NLP und Chatbots in der Otto Group - warum Chatbots im Unternehmenskontext nützlich sind
- Chatbots als UX- und ML-Problem - ausgewählte Fragestellungen
- RASA als Chatbot-Plattform - ein praxisorientierter Einstieg
Ihr könnt Euch ganz einfach über folgenden Link bei der Veranstaltung einloggen:
https://uni-hamburg.zoom.us/j/92445097535?pwd=TFlKNVBQbDV4Y2hLWFYyT3FIUTdKUT09
Passwort: 824174
Euer base.camp Team
Redaktion: Björn Schmidt
Am Wochenende vom 24. bis 26. April 2020 fand der #EUvsVirus Hackathon (https://euvsvirus.org/) statt, bei dem 40 Studierende des Fachbereichs Informatik im Rahmen eines base.camp-Projektes teilnahmen.
Da wir als base.camp solche „bottom-up-Ansätze“ unterstützen wollen, haben wir uns dafür entschieden, den Studierenden die Teilnahme an dem Hackathon als base.camp-Projekt im freien Wahlbereich anzurechnen. 40 Studierende nahmen die Chance wahr und beteiligten sich an dem Hackathon.
Bei dem von der EU Kommission organisierten Hackathon ging es darum, innovative Lösungen für Bereiche zu finden, die von Corona beeinflusst werden. Insgesamt nahmen mehr als 20.900 Teilnehmer aus ganz Europa an der Challenge teil. Am Ende wurden 2.150 Lösungsvorschläge eingereicht. Themenbereiche waren unter anderem Gesundheit & Leben, Wirtschaft, Remote Working, Lehre und Digital Finance. Am 30. April 2020 wurden die Gewinnerprojekte gekürt.
Das base.camp bedankt sich bei den Teilnehmer/-innen und hat sich sehr über die große Anzahl an Studierenden gefreut. Wir hoffen, dass möglichst viele Projekte im Rahmen des base.camp fortgeführt werden!
Euer base.camp-Team
Redaktion: Björn Schmidt

Am Donnerstag, 30.04.2020 um 17:00 Uhr geht es mit der base.camp Talks Reihe weiter. Das Thema wird diesmal „Deep Learning“ sein.
Aufbauend auf dem Vortrag „Machine Learning“ wird Euch Eugen Ruppert zeigen, was Layer und Aktivierungsfunktionen im Deep-Learning Kontext sind. Wir wenden das Gelernte auf den Hello-World Datensatz von Deep Learning an, wo wir handschriftliche Ziffern erkennen.
Zoom-Link: https://uni-hamburg.zoom.us/j/99960798285?pwd=RzIrd016aFoxS3dLUVBXWUhObWR1dz09
Passwort: 027996
Über das Semester verteilt finden weitere Talks statt, über die wir Euch rechtzeitig informieren werden. Nutzt die Zeit zu Hause, um Euch zu interessanten Themen weiterzubilden!
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer!
Euer base.camp Team
Alle Infos und Termine auf der Übersichtsseite:
https://www.inf.uni-hamburg.de/inst/basecamp/events/basecamp-talks.html
Redaktion: Björn Schmidt

Auch in diesem Semester (19.05. + 20./21.06.2020) findet der Hackathon „Häcks on the Beach“ statt. Das Thema ist diesmal „Wertflüsse". Der Hackathon wird virtuell durchgeführt und bietet Euch die Möglichkeit, interdisziplinär an einem spannenden Thema zu basteln und zusätzlich 3 ECTS zu ergattern!
Um viele verschiedene Ansatzpunkte zu dem Thema zu haben, wird es am Dienstag, 19.05.2020 um 18:00 Uhr einen Ideenfindungs-Workshop geben. Der eigentliche Hackathon geht dann am 20./21.06.2020 über die Bühne. Im Herbst 2020 werdet Ihr Eure Ergebnisse, dann hoffentlich in einer Präsenzveranstaltung, ansonsten virtuell, präsentieren können.
Um Euch anzumelden, schickt uns einfach eine E-Mail mit Namen, Matrikelnummer und Studiengang an: basecamp@informatik.uni-hamburg.de
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen!
Euer base.camp Team
Redaktion: Björn Schmidt

Am diesem Wochenende, 24., 25. und 26.04. 2020 findet der #EUvsVirus Hackathon (https://euvsvirus.org/) statt. Ihr habt die Möglichkeit an dem Hackathon teilzunehmen und dafür als base.camp Projekt im freien Wahlbereich 3 ECTS zu bekommen!
Da wir als base.camp solche „bottom-up-Ansätze“ unterstützen wollen, haben wir uns dafür entschieden, Euch die Teilnahme an dem Hackathon als base.camp Projekt mit 3 ECTS im freien Wahlbereich anzurechnen.
Bei Interesse könnt Ihr Euch formlos bei uns unter basecamp@informatik.uni-hamburg.de anmelden. Wir benötigen Namen, Matrikelnummer und den Studiengang.
Achtung: Unabhängig davor müsst ihr Euch auch auf der Seite registrieren (https://euvsvirus.org/).
Gerne unterstützen wir Euch mit Ressourcen, wie Computer-Servern oder VMs für Eure Apps. Meldet den voraussichtlichen Bedarf auch im Vorfeld, dann klappt es auf jeden Fall!
Wir hoffen, dass Ihr zahlreich teilnehmen könnt! Die Anmeldung ist als Einzelperson oder Gruppe möglich: https://euvsvirus.org/
Euer base.camp Team
Redaktion: Björn Schmidt

Trotz der derzeitigen Lage geht es im base.camp fleißig weiter! Wir haben die base.camp Talks Reihe für Euch organisiert. Ursprünglich als Präsenzveranstaltung geplant starten wir das Konzept am 23.04.2020 nun vorerst virtuell.
Mit dieser Veranstaltungsreihe wollen wir Euch die Möglichkeit geben, Themen aus Vorlesungen oder Seminaren aus einer praxisorientierten Sicht näher kennenzulernen. Neben theoretischen Grundlagen wird es – soweit möglich – einen interaktiven, Workshop ähnlichen Part im Anschluss an die Präsentation geben.
Los geht es am 23.04.2020 mit einem Vortrag von Eugen Ruppert vom base.camp zu dem Thema „Machine Learning“. Ab 17:00 Uhr könnt Ihr live an dem Event teilnehmen und die Grundzüge von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen erfahren. Darauf aufbauend geht es am 30.04.2020 weiter mit dem Thema „Deep Learning". Hier lernt Ihr, was Layer und Aktivierungsfunktionen im Deep-Learning Kontext sind. Wir wenden das Gelernte auf den Hello-World Datensatz von Deep Learning an, wo wir handschriftliche Ziffern erkennen.
Über das Semester verteilt finden weitere Talks statt, über die wir Euch rechtzeitig informieren werden. Nutzt die Zeit zu Hause, um Euch zu interessanten Themen weiterzubilden!
Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer!
Alle Infos und Termine auf der Übersichtsseite: https://www.inf.uni-hamburg.de/inst/basecamp/events/basecamp-talks.html
Redaktion: Björn Schmidt

Am Donnerstag, den 23.01.2020, fand die vom base.camp zusammen mit den Creative Labs der HAW, TUHH und HCU organisierte Digital Science Night 2020 im Fundbureau statt. In dem rappelvollen Club wurde den Besuchern eine gelungene Mischung aus Science Slam, interaktiven Installationen und Party geboten.
Ab 19:00 Uhr konnten die Besucher die interaktiven Installationen im Fundbureau bewundern. Unter anderem gab es ein Dashboard zum Thema Security, eine Schach-Visualisierung zum Reinforcement Learning, eine KI, die auf Visuals (z.B. Personen) reagiert und eine Fotobox, die aus mehreren Einzelpersonen ein Durchschnittsgesicht errechnet hat.
Um 20:00 Uhr startete der Science Slam. Sechs Slammer der verschiedenen Universitäten traten gegeneinander an. Als Sieger des Abends wurde die Performance „Dance Dance Machine Learning Revolution“ der TUHH gekürt. Auf Platz zwei landete Johanna Nehring-Ansohn von der UHH mit „Track me if you can – Passives Tracking Wi-Fi-fähiger Geräte“ und auf Platz drei Tom Friedel mit dem Slam „Citizen Science und luftige Daten“.
Redaktion: Björn Schmidt

Am Donnerstag, 09.01.2020 fand im Konrad-Zuse Hörsaal die erste base.camp Startup Night statt. Mit dem Format soll den Studierenden ein interessanter Einblick in die Welt der Unternehmensgründung und Startups gewährt werden.
Um 17:00 Uhr begann die Veranstaltung mit einer kurzen Begrüßung und Vorstellung des base.camp von Björn Schmidt. Danach übernahm Eugen Ruppert die Moderation des Abends und stellte die Vortragenden vor.
Als erster Redner stellte Nils Neumann von Hamburg Innovation die Möglichkeiten der Gründungsunterstützung vor. Besonderes Augenmerk lag hier auf der Gründung aus der Hochschule heraus. Themen waren unter anderem die Förderung, Finanzierung, Trainings und Räumlichkeiten.
Danach berichteten zwei Startups von ihren Erfahrungen bei der Gründung. Matthias Vallentin von Tenzir und Finn Frotscher von cofenster schilderten ihre ganz eigenen Erfahrungen zu dem Thema. Neben typischen Stolpersteinen und potenziellen Gefahren ging auch um die Frage, welche Eigenschaften man als Gründungspersönlichkeit mitbringen sollte.
Nach den Berichten und den sehr interessanten und wertvollen Insights hatten im Anschluss die ca. 40 interessierten Besucher die Gelegenheit, sich bei Snacks und Getränken untereinander auszutauschen. Gegen 21:30 endete der sehr erfolgreiche Abend.
Redaktion: Claussen-Simon-Stiftung

Im Rahmen der Veranstaltung „Ausgezeichnet 2019“ wurden Herr Prof. Dr. Mathias Fischer und seine Studierende der Universität Hamburg für ihren großartigen Projektvorschlag „„base.camp – Digitales Kreativlabor für interdisziplinäre studentische Projekte" im Claussen-Simon-Wettbewerb für Hochschulen 2019 ausgezeichnet. Mit dem Preisgeld finanziert die Claussen-Simon-Stiftung den Aufbau eines Informatik-Kreativlabors, in dem Studierenden aller wissenschaftlicher Disziplinen Forschungsfragen mit Bezug zu Themen wie Künstlicher Intelligenz, Big Data oder Datensicherheit nachgehen können.
Wir freuen uns auf eine tolle gemeinsame Projektzeit.