Projekttagebuch der HfBK
"Neue Öffentliche Gestaltungsberatung"
Gewinner beim Claussen-Simon-Wettbewerb für Hochschulen 2017
Projektleiter: Prof. Jesko Fezer
Hochschule für bildende Künste Hamburg (HfBK)
Zugegeben, der Grundansatz Design anhand realer Problemstellungen zu erlernen ist nicht neu. Dieses Prinzip künstlerischer und kunsthandwerklicher Ausbildung wurde bereits 2011 von Studierenden der Klasse Experimentelles Design weiterentwickelt: Menschen, die aus ökonomischen oder soziokulturellen Gründen üblicherweise nicht AuftraggeberInnen professioneller Gestaltung sind, können eine Gestaltungsberatung aufsuchen. In einem spezifischen lokalen Kontext arbeiten dann Studierende gemeinsam mit AnwohnerInnen an deren Alltagsproblemen. Diese Designunterstützung macht jegliche persönlichen oder gemeinsamen Themen, Probleme und Wünsche zum Ausgangspunkt von Designprojekten. Dieser Ansatz wurden an der HFBK bereits mehrfach an unterschiedlichen Orten mit je unterschiedlichen ProjektpartnerInnen erprobt. Anspruch war dabei immer, die hochschulische Auseinandersetzung mit Fragen des Designs nicht anhand selbsterdachter oder allgemeiner Fragestellungen zu üben, sondern mit wirklichen Problemen und mit PartnerInnen, die diese Themen aufwerfen und vertreten, zu arbeiten. In Hamburg St. Pauli gemeinsam mit dem sozialen Träger GWA, in Istanbul Kuzguncuk mit einer lokalen Park-Initiative, in Belgrad Savamala für eine obdachlose Roma-Familie, in Mardin mit türkisch-kurdischen Architekturstudierenden, in Mexiko-City mit dem Projektraum Muca Roma sowie mexikanischen DesignerInnen und schließlich in Kooperation mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ deutschlandweit – überall wurden unterschiedliche Erfahrungen zur problemorientierten Gestaltung in Bezug auf tatsächliche aufgeworfene Alltagsprobleme gesammelt.
Nach einigen experimentellen temporären Erprobungen dieser Herangehensweise hat sich gezeigt, dass die Öffentliche Gestaltungsberatung als Lehrformat im Design ein sehr produktives Werkzeug darstellt. Real-Life Erfahrungen, konkrete intersubjektive Auseinandersetzung mit großem gestalterischen Freiraum bei gleichzeitig intensiver Problemanalyse, (künstlerische) Erforschung sozial-räumlicher Kontexte sowie das Einüben kooperative Designprozesse und die Erprobung der Möglichkeiten wie auch der Grenzen gestalterischer Interventionen bildeten neuartige und sehr intensive Lernsituationen.
Aber auch Schwächen dieses Arbeitsansatzes wurden deutlich. Der Mangel an personellen, ökonomischen und zeitlichen Möglichkeiten, eher spontane als systematisch angelegte Strukturen und eine teilweise zu intuitive Herangehensweise erschwerten die Projektarbeit. Eine funktionierende Gesamtorganisation war aufgrund mangelnder personeller Ressourcen nicht immer gegeben, elaborierte Werkzeuge der Gruppen und Projekt-Kommunikation fehlten, Input wie auch Kritik erfahrener EntwerferInnen oder ExpertInnen anderer Disziplinen wurden zu selten eingeholt und in die Arbeit integriert und die Evaluation der Arbeitsprozesse und -ergebnisse fiel meist völlig unter den Tisch.
Die Neue Öffentliche Gestaltungsberatung, die nun als Lehrformat in das Bachelor- wie auch Masterstudium Design integrieren werden soll, wird hier ansetzen. Es geht einerseits darum, die bestehenden Infrastrukturen und Ansätze zu bündeln und in ein längerfristiges Projekt zu integrieren. Die bereits auch über die Hochschule hinaus eingeführte Überschrift „Öffentliche Gestaltungsberatung“ bleibt dafür erhalten. Andererseits soll die Arbeitsform aber grundlegend überarbeitet und aktualisiert werden. Die PartnerInnen und die institutionelle Anbindung der Projekte wird neu konfiguriert und verstetigt.
Wesentliche Änderungen und Vertiefungen der Neuen Öffentlichen Gestaltungsberatung sind:
Dauerhafte Verortung
Der soziale Träger für Gemeinwesenarbeit GWA St. Pauli e.V. soll, als ein in der Zusammenarbeit bereits eingeführter Partner, eine längerfristige Basis für das Projekt schaffen und seine sozialarbeiterischen Kompetenzen und die intensive Vor-Ort-Vernetzung als Ressource für das Hochschulprojekt einbringen. Bei der GWA St. Pauli stehen auch Räume für eine wöchentliche von Studierenden zu betreibende Designsprechstunde zur Verfügung. Hier kann eine längerfristige Präsenz und der Aufbau von kooperativen Arbeitsstrukturen gewährleistet werden. Außerdem würde eine regelmäßige Sprechstunde niedrigschwelligen Zugang zum Projekt schaffen. Dafür soll das Projekt vor Ort für mindestens 5 Jahre angelegt werden. (beantragte Anschub-Förderung 2 Jahre) Diese neue Projektdauer ermöglicht einen tiefergehenden Erfahrungs- und Kompetenzaufbau in einer wechselnden Gruppe beratender und gestaltender Studierender.
Projektkoordination
Eine der Hauptschwierigkeiten einer solchen parallel laufenden dezentralen Projektarbeit ist. die Projekte zusammenzuführen, Überschneidungen und Konflikte im gestalterischen Prozess sichtbar zu machen, einen Gesamtüberblick zu behalten sowie die Abstimmung mit den ProjektpartnerInnen zu organisieren. Um zu gewährleisten, dass die Lernziele in den Einzelprojekten erreicht werden und dass in der gemeinsamen Auseinandersetzung ein übergeordneter produktiver Austausch stattfinden kann, soll eine studentische Hilfskraft vornehmlich Koordinationsaufgaben übernehmen und die studentischen Einzel- und Gruppenprojekte unterstützen. So können die teilweise unüberschaubaren Herausforderungen, in unbekannten Kontexten und komplexen Problemlagen und mit verschiedenen eigensinnigen Akteuren zu arbeiten, erleichtert werden. Dennoch bleibt eines der Lehrziele, der aktive und bewusste Umgang genau mit diesen Unwägbarkeiten.
Online-Tool zur Projektkommunikation
Neben einer personellen Unterstützung benötigen die sich überlappenden Formen von Gruppenarbeit in solchen Projekten ebenfalls strukturierte Arbeits- und Kommunikationsstrukturen, die über das persönliche Gespräch hinausgehen. Hintergrundinformationen, Projektmaterialien, Projektschritte, Entwurfsansätze, offene Fragen aber auch Zeitpläne und übergeordnete Informationen sollten projektweise und für das Gesamtvorhaben gesammelt, aufbereitet, archiviert und online nutzbar gemacht werden. Die Entwicklung eines einfachen und überschaubaren aber leistungsfähigen Online-Werkzeugs zu Projektkommunikation und Datenarchivierung, das Feedback und Zeitmanagement unterstützt, wäre ein weiterer wesentlicher Baustein der Neuen Öffentlichen Gestaltungsberatung.
Externe ExpertInnen einbinden
Um in komplexen sozio-kulturellen Kontexten tatsächlich offen wie auch zielführend an Gestaltungsfragen zu arbeiten und gleichzeitig in die Lage versetzt zu werden, Projekterfahrungen zu reflektieren, ist neben der praktischen Projektarbeit auch fachliche Kritik und Anregung anderer Disziplinen wichtig. Externe Experten, ob etwa aus dem Bereich der Stadtanthropologie, der Soziologie, der Kulturwissenschaft, des Managements, des Aktivismus, der Stadtpolitik oder der Gemeinwesenarbeit, wie auch der Bereiche Planung und künstlerischer Gestaltung zu den regelmäßigen Einzel- oder Gruppenbesprechungen Gäste einzuladen, soll eine Erweiterung des Blickes auf einzelne Problemstellungen ermöglichen. Zu einzelnen Projekten erfahrene Gestalter oder Forscher hinzuzuziehen, vertieft die interdisziplinären Lernerfahrungen und schafft Zugang zu weiteren Wissens- und Kompetenzfeldern – eine unabdingbare Grundlage von Gestaltung im sozialen Kontext der Gegenwart. Die Projektkoordination der studentischen Hilfskraft sowie das Tool zur Projektkommunikation bilden hierfür die organisatorische Grundlage.
Evaluation laufender und abgeschlossener Projekte
Ganz entscheidend für die Lernerfahrung sind Nachbetrachtungen abgeschlossener aber auch möglicherweise abgebrochener Projekte. Hierbei sind einerseits die systematischen Verfahren und Techniken der Sozialwissenschaften für die Designlehre von großem Interesse. Fragenbogengestützte Nachbesprechungen mit den beteiligten Akteuren, Langzeitbeobachtungen und Mediendokumentationen sollen dabei ebenso zum Einsatz kommen, wie künstlerische Formate der Dokumentation und Nachbetrachtung. Auch hierfür sind die anderen neuen Projektbestandteile wesentliche Werkzeuge. Die Evaluation soll in Kooperation mit externen Fachleuten stattfinden. Ihr Ziel ist die Aufarbeitung von Projektergebnissen, dem Projektverlauf, seinen Zielen und der Art der Zusammenarbeit. Dabei geht es weniger um die Sicherstellung der Projekterfolge als darum, die gemachte Erfahrung zu reflektieren und ggf. in der Nachbereitung den Gestaltungsansatz zu korrigieren.
Neben dem designimmanenten Ansatz der Gestaltungsberatung, möglicherweise Verbesserungen für einige Menschen zu erreichen und einen aktiveren Umgang mit der Gestaltung individueller Lebensumstände und des nachbarschaftlichen urbanen Umfeldes zu erleichtern, zielt dieses Hochschulprojekt auf sehr konkrete Lernerfahrungen anhand realer Probleme und daraus entwickelter und umgesetzter Projekte. Sie fordern und üben die ganze Bandbreite entwerferischer und planerischer Vorgehensweisen, Techniken und Kompetenzen. Darüber hinaus findet hierbei eine sehr konkrete Erforschung und kritische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Grenzen des Designs statt: Was kann Design, was soll Design, was darf Design und was tut Design?
Das Design – eine Disziplin im Umbruch, die immer von der Frage ihrer gesellschaftlichen Relevanz getrieben ist – kann sich in Praxis und Lehre nicht mehr auf einen veralteten Kanon von Fertigkeiten, Berufsvorstellungen und Methoden verlassen. Sie kann nicht anhand fiktiver oder aus dem klassischen Berufsfeld abgeleiteter Aufgaben erlernt oder praktiziert werden. Sie muss sich im Bezug zur gesellschaftlichen Wirklichkeit immer neu erfinden wie auch legitimieren und ihre Potentiale neu entdecken. Das Projekt der Neuen Öffentlichen Gestaltungsberatung will dazu in der praktischen wie auch forschenden Auseinandersetzung mit konkreten lebensweltlichen Problemen gemeinsam mit den davon betroffenen und damit befassten Akteuren vielfältige Möglichkeiten des gestalterischen Umgangs erarbeiten. Dafür soll eine neue Lernsituation geschaffen werden, die sich für die reichhaltigen Bezüge von Gestaltung öffnet und Erfahrungswissen generiert und reflektiert.

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Redakteur: Jesko Fezer

Nicole kontaktierte die ÖGB nachdem ein Sturm das Vorzelt ihres Wohnwagens in einer Kleingartensiedlung zerstört hatte. Nicole nutzt den Wohnwagen als Rückzugsort um journalistisch zu Schreiben und Zeit außerhalb der Stadt zu verbringen.
In einer Auseinandersetzung mit der Kleingartenkultur, den omnipräsenten Fahnenmasten sowie der Suche nach unterstützenden Strukturen für den Wohnwagen und dessen Wetterfestigkeit entstanden drei Teillösungen.
- Ein gelber Fahnenmast an dem eine Windhose hängt und die Richtung und Intensität in die der Wind weht aufnimmt. Zudem kann Nicole hier eine Hängematte einhängen und an warmen Tagen ihren Wohnbereich in den Bereich vor den Wohnwagen erweitern.
- Rote Stützen die das Dach stabilisieren an denen auch eine Markise befestigt ist, die je nach wetterlage ein- und ausgefahren werden kann.
- Und eine Kabelbox aus dem Segelbedarf die elektrische Kabel vor Regen und Wetter schützt.
Redakteur: Jesko Fezer

Semra Ertan war eine in der Türkei geborene und nach Deutschland immigrierte Dichterin, Dolmetscherin und Bauzeichnerin, die über 350 Gedichte und Satiren auf Türkisch und Deutsch verfasste. Eines ihrer bekanntesten Gedichte ist «Mein Name ist Ausländer», in welchem sie auf die schweren Arbeitsbedingungen für Arbeitsmigrant*innen und die rassistischen Strukturen in Deutschland aufmerksam macht - Motive, die sich durch ihr gesamtes Werk ziehen.
Am 24.5.1982 verbrannte sie sich öffentlich an der Kreuzung Simon-von-Utrecht-Straße/Detlev-Bremer-Straße in Hamburg als Protest, um auf diese Missstände aufmerksam zu machen und dadurch an diesen etwas ändern zu können. Trotz oder vielleicht gerade wegen der Aktualität des Themas Rassismus in Deutschland ist Semra Ertan nur recht wenigen Leuten bekannt.
Die «Initiative in Gedenken an Semra Ertan» hat es sich zum Ziel gemacht, ihrer zu gedenken und auf die von ihr aufgezeigten Probleme in der Gesellschaft weiterhin Aufmerksam zu machen. Die Initiative kam auf die Öffentliche Gestaltungsberatung mit der Anfrage zu, im öffentlichen Raum St. Paulis in Hamburg Gedichte Semra Ertans zu zeigen.
Da in St. Pauli viele Wände bunt beklebt oder bemalt sind, erschien uns eine einfache Plakatierung zu unscheinbar und wenig aussagekräftig. Wir entschieden uns für bedruckte Fahnen, die wir über Kopfhöhe an einigen zentralen Punkten St. Paulis anbrachten, so, dass Leute unter ihnen durchlaufen und gleichzeitig die Gedichte lesen können. Desweiteren entstanden im Verlauf des Projektes Banner für eine Demo und einen temporären Gedenkort sowie eine provisorische Gedenktafel, die bald durch eine offizielle Tafel der Stadt Hamburg abgelöst werden soll.
Redakteur: Jesko Fezer

Die alljährliche, traditionelle Jahresausstellung an unserer Hochschule, der HfbK Hamburg, fand dieses Mal vom 8. - 10. Februar 2019 statt. Das war ein guter Anlass um unsere laufenden Projekte von der NÖGB der Öffentlichkeit zu zeigen. Während eines intensiven Diskurses innerhalb unseres Studios,über die Ausstellungsform, haben wir uns letztendlich dafür entschieden „Problemparaden“ während der Ausstellung durch das Gebäude zu unternehmen.
Der Ausstellungstext:
Das Studio Experimentelles Design
beschäftigt sich mit Problemen.
Mit Problemstellungen (zu finden),
den Problemen anderer (zu lösen),
den eigenen (zu verdrängen):
Problemeproblemeprobleme.
Gelegentlich werden diese gelöst,
manchmal vermehren sie sich,
ein manches Problem war nie da.
Eine Problemparade problematisiert
daher die Themen, nein,
thematisiert die Probleme und
gibt ihnen einen eigenen Raum.
Redakteur: Jesko Fezer

Vom 4.Oktober 2018 bis zum 20. Dezember 2018 veranstaltet die Öffentliche Gestaltungsberatung für die Studierenden wöchentliche Seminare zur Weiterbildung.
Dazu wurden Referent_innen aus verschiedene Expertisen eingeladen. Aus der Psychologie, der Soziologie, des Managements, der Gemeinwesenarbeit, der Sozialarbeit, der Kulturanthropologie und der Stadtplanung wurden uns Einblicke gewährt.
Diese Einblicke in aktuelles stadtpolitisches Geschehen und in anwendbare Tools zur Kommunikation, werden uns in Zukunft eine große Hilfe bei der wöchentlichen Beratung sein.
Redakteur: Jesko Fezer

Am 13. Juni 2018 wurde in den Räumlichkeiten der GWA St. Pauli am Hein-Köllisch-Platz die Neueröffnung der Öffentlichen Gestaltungsberatung gefeiert. Zu live Musik, Snacks und Getränken traf man sich mit den Nachbar_innen, Studierenden und Personen aus der GWA um über alte und neue Projekte der Öffentlichen Gestaltungsberatung zu diskutieren.
Gleichzeitig wurde der neugestalteter Seminarraum feierlich mit eingeweiht. Anschließend hat sich die Öffentliche Gestaltungsberatung wie die GWA in die Sommerpause verabschiedet.
Redakteur: Jesko Fezer

Neben vielen anderen Änderungen in den Beratungsräumen der GWA St Pauli steht der handgestempelte Tisch bald für Treffen und Besprechungen zur Verfügung.
Redakteur: Jesko Fezer

Öffentliche Gestaltungsberatung
Mittwoch, 13. Juni, um 19 Uhr
GWA St. Pauli, Hein-Köllisch-Platz 11, 20359 Hamburg
Live: Mameli & Pellacini und DJ Tussn
Am 13. Juni feiern wir die Wiedereröffnung des runderneuerten und verstetigten Beratungsangebotes. An diesem Abend gibt es zwar keine Designunterstützung, dafür aber tolle Gespräche, Musik und Getränke. Designproblemen aller Art widmen wir uns danach wieder mittwochs von 18 - 19 Uhr.
Redakteur: Jesko Fezer

Das Studierendenteam Digitales arbeitet seit einigen Monaten am neuen Projekt-Koordinations-Tool. Damit können die Projektarbeiten übersichtlicher verwaltet, schneller abgestimmt werden und besser vernetzt werden. Hier ein erster Einblick in das Tool.
Redakteur: Claussen-Simon-Stiftung

Die Claussen-Simon-Stiftung gratuliert den Beteiligten des Projekts "Neue Öffentliche Gestaltungsberatung" der Hochschule für bildende Künste Hamburg und wünscht allen Studierenden eine spannende und interessante Projektzeit!