Es ist nicht leicht, in diesen Tagen wissenschaftlich zu arbeiten und zu forschen. Die Universitäten und Bibliotheken sind geschlossen, der Kontakt zu Betreuungspersonen und Kommilitonen/-innen kann nur noch virtuell stattfinden. Hinzu kommen die Gedanken an Freunde und Familie und Sorgen um möglicherweise hilfebedürftige Personen, die man jetzt unterstützen sollte. Und Momente der Erholung für sich selber zuzulassen. Hier eine Balance zu finden, ist herausfordernd und perspektiverweiternd.
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