Ein Leben, in Notizbüchern festgehalten. Die Filmemacherin Julia Küllmer hat aus den Alltagsnotizen ihres Großvaters einen Kurzfilm gemacht. Dazu nutzte sie einen Raumbildapparat, bei dem beim Hindurchsehen zwei Bilder, die aus einem leicht unterschiedlichen Winkel aufgenommen sind, zu einem dreidimensionalen Bild verschwimmen. Entstanden ist eine besondere filmische Annäherung an einen Menschen, seine Stimmungen und Erlebnisse. Das Projekt wurde aus dem „Was zählt!“-Fonds gefördert.
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