stART.up: Bewerbungsfrist startet am 15. Januar 2026

Die Geförderten gewinnen dank des Stipendiums Raum und Zeit, sich künsterlisch weiterzuenwickeln, um wichtige Skills für die freiberufliche Existenz auszubilden und sich in einer transdisziplinären Community zu vernetzen.

Die Stipendiat:innen bei stART.up erhalten ein Jahr lang eine finanzielle Unterstützung von bis zu 1.400 Euro monatlich. Zudem ist das umfangreiche begleitende Curriculum mit erfahrenen Dozent:innen und Persönlichkeiten des Hamburger Kulturlebens zentral: Workshops zu Kommunikation und Marketing, Zeitmanagement und juristischen Themen greifen Fragen und Herausforderungen auf, mit denen die Künstler:innen in ihrem Alltag konfrontiert sind. Auch die Themen Inklusion, Kompetenzen für Verhandlungen und das Verfassen von Förderanträgen sowie Künstliche Intelligenz sind Teil des Curriculums. Die Teilnahme an den Seminaren und Workshops ist verpflichtend im Rahmen des Stipendiums.

Voraussetzungen für die Aufnahme ins Förderprogramm stART.up sind neben einer herausragenden künstlerischen Begabung ein überdurchschnittlich guter Studienabschluss in einem künstlerischen Fach bzw. der Nachweis über außerordentliches künstlerisches Wirken. Bewerber:innen sollen zwischen 25 und 35 Jahre alt sein, sie haben ihren Wohnsitz und ihren Arbeitsort in der Metropolregion Hamburg und bringen erste Berufserfahrungen im künstlerischen Bereich mit.

Pauline Schönfelder, Regisseurin, Schauspielerin und Performerin, Stipenddiatin im stART.up-Jahrgang 2024/25 zieht ein durchweg postives Fazit: "Die Seminare und Coachings haben mir viele neue Perspektiven eröffnet, und die Unterstützung durch die Stiftung hat mir geholfen, meine künstlerischen Ziele sichtbar zu machen und Träume freizulegen. Mein Fokus liegt nun darauf, mein erstes großes Projekt erfolgreich umzusetzen und gleichzeitig meine langfristigen beruflichen Ziele klarer zu definieren, um voller intrinsischer Motivation in die Welt zu gehen und diese durch mein Wirken mitzugestalten."