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Im Fokus der Projektförderung im Bereich Kunst und Kultur steht die Förderung von Vorhaben junger Künstler:innen aller Sparten, kombiniert mit dem Kulturvermittlungsgedanken.

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Dr. Jenny Svensson
Bereichsleitung Kunst & Kultur
040-380 37 15 26
svensson@claussen-simon-stiftung.de

Rückenwind für Kunst und Kultur

Mit unserer Projektförderung unterstützen wir über den Claussen-Simon-Fonds für Kunst & Kultur einzelne Projekte, welche entweder von freischaffenden Künstler:innen oder von gemeinnützigen Organisationen und Institutionen eingereicht werden können. Darüber hinaus fördern wir größere Vorhaben und Initiativen von Institutionen und Organisationen im Rahmen von mehrjährigen Kooperationen. Dazu gehört auch der Claussen-Simon-Kompositionspreis, welcher in Kooperation mit der Elbphilharmonie und dem NDR Elbphilharmonie Orchester ausgeschrieben wird.  

Inhaltlich fördern wir Projekte und Initiativen, die insbesondere jungen Menschen künstlerische Erlebnisse und kulturelle Teilhabe ermöglichen. Außerdem unterstützen wir junge Kunstschaffende, die künstlerische Projekte umsetzen und Institutionen, die kulturelle Bildung realisieren und jungen Künstler:innen eine Plattform bieten. 

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UNCOVER I&II, Westwerk, Copyright: Simone Karl

Kalender der geförderten Kulturprojekte

Oktober 2024
  • 17:00 – 18:30 Uhr

    Junges SchauSpielHaus, Wiesendamm 28, 22305 Hamburg

    Theater: Ferdinand, der Stier 10+

    Bühne frei für Ferdinand, den jungen spanischen Stier, der lieber die Wunder der Natur erforscht, als mit den anderen Stieren seine Kräfte zu messen.

  • 15:00 – 16:30 Uhr

    Lichtwarksaal, Neanderstraße 22, 20459 Hamburg

    Konzert: KQlive! Reihe elbwärts: Antonia Walpurgis - Die komponierende Regentin

    Als Maria Antonia Walpurgis Symphorosa den sächsischen Kurfürsten Friedrich Christian heiratete, schrieb der gebürtige Bergedorfer und nun Dresdner Hofkomponist Johann Adolf Hasse die Festoper. Bei ihm, dem "caro sassone", erhielt sie auch Unterricht.

  • 15:30 – 18:00 Uhr

    Central Kino Hof, Altstadt 8, 95028 Hof

    Film: ICH WAR AUCH DAMALS WIRKLICH ICH, ABER NUR IN MEINEM KOPF

    stART-up.-Alumna Julia Küllmer präsentiert bei den Hofer Filmtagen ihren aktuellen Film ICH WAR AUCH DAMALS WIRKLICH ICH, ABER NUR IN MEINEM KOPF.

  • 18:00 – 18:00 Uhr

    Studio Peragine, Versmannkai 16, 20457, Hamburg

    Ausstellung: Last Resort

    Die Ausstellung zeigt Eindrücke der beide Künstlerinnen auf ihrer Seefahrt auf der Queen Mary II von Hamburg nach New York. Auf ihrer Fahrt haben sie dem Phänomen Einsamkeit nachgespürt und zeigen ihre Ergebnisse nun in multimedialen Installationen im Studio Peragine.

  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Ernst Deutsch Theater, Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087, Hamburg

    Performance: FAKE DIAMONDS

    In der Performance FAKE DIAMONDS kehrt stART.up-Alumnus René*e Reith auf die Bühnen ihrer Vergangenheit zurück und befragt dabei sexistische, rassistische und heteronormative Strukturen im Tuniertanz.

  • 17:00 – 20:00 Uhr

    Bürgertreff Altona Nord

    Projekt: Sorge und Suppe

    Wir teilen eine Suppe, vernetzen uns und fragen: Kann Kunst Care oder wie können wir uns helfen?

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ARTS CONNECTS

Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden: Die künstlerische Auseinandersetzung und Kunst als Ausdrucksmittel sind gerade in Krisenzeiten essenziell. Daher hat die Hamburgische Kulturstiftung im April 2022 gemeinsam mit der Rudolf Augstein Stiftung, der Claussen-Simon-Stiftung und der ZEIT-Stiftung Bucerius den ART CONNECTS-Hilfsfonds initiiert. Schwerpunkt der Förderung sind in Hamburg schutzsuchende Künstler:innen aller Nationalitäten, die wegen des Kriegs in der Ukraine – vor dem Kriegsgeschehen oder vor Repressalien in ihrem Heimatland – geflüchtet sind. Das Ziel ist es, ihnen eine Anbindung an die Hamburger Kulturszene und eine Fortsetzung ihrer künstlerischen Tätigkeit zu ermöglichen. Anträge können weiterhin laufend gestellt werden.

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Urban String Open Air, Copyright: Hanse Matz, Jann Wilken
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Karo Akpokiere, An Alternative History of Symbols and Their Meaning, Galerie Melike Bilir, Copyright: Henning Rogge