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Termine der Künstler:innen und Alumni:ae des stART.up-Programms

Juni 2025
  • 11:00 – 17:00 Uhr

    Galerie im Marstall Ahrensburg, Lübecker Straße 8, 22926 Ahrensburg

    Ausstellung: THE FIRST HUMAN WAS A GARDENER

    stART.up-Stipendiatin Chenxi Zhong zeigt poetische Installationen über den Garten als gestalteten Raum.

  • 16:00 – 18:00 Uhr

    Quarterpipe, Versmannstraße 66, 20457 Hamburg

    Performance: Klang + Sache

    Ein Projekt im Rahmen des Blurred Edges Festivals mit stART.up-Stipendiatin Jana De Troyer.

  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Kunsthaus Hamburg, Klosterwall 15, 20095 Hamburg

    Artist-Talk: DépARTS im Gepäck

    Künstler:innengespräch zu den Ergebnissen der Paris-Residenz der Claussen-Simon-Stiftung mit Katja Pilipenko & Maik Gräf.

  • 18:00 – 20:00 Uhr

    GEDOK, Koppel 66, 20099 Hamburg

    Konzert: The Sound of Guernica, Von Krieg und Hoffnung

    Das Lux Nova Duo mit stART.up-Alumna Lydia Schmidl spielt Stücke von stART.up-Stipendiatin Jana De Troyer.

  • 21:00 – 22:00 Uhr

    Goldbekhaus e.V., Moorfuhrtweg 9, 22301 Hamburg

    Performance: fake diamonds

    Ehemals gefördert durch stART.up, hinterfragt René*e Reith in Fake Diamonds sexistische und rassistische Strukturen im Turniertanz.

  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Immanuelkirche, Wilhelmsburger Straße 73, 20539 Hamburg

    Schauspiel: Volpone

    Schauspiel unter Regie von stART.up-Alumnus Eike Weinreich in Zusammenarbeit mit von Wohnungs- und Obdachlosigkeit Betroffenen.

  • 17:00 – 12:00 Uhr

    Honigfabrik Kommunikationszentrum Wilhelmsburg e.V., Industriestraße 125-131, 21107 Hamburg

    Theater: Retro

    Das Künstlerkollektiv Prinzip Rauschen erforscht zusammen mit stART.up-Alumna Petra Jeroma das Spielen.

  • 21:00 – 23:30 Uhr

    Knust, Neuer Kamp 30, 20357 Hamburg

    KONZERT: HÊJA NETIRK & RICO DANTA

    Eine kurdische Klangperformance der stART.up-Alumni:ae Hêja Netirk und Rico Danta.

  • 14:00 – 15:00 Uhr

    HoheLuftschiff Kindertheater, Kaiser-Friedrich-Ufer 23, 20253 Hamburg

    Theater: Frösche lieben Fehler

    Theater für Kinder, entwickelt mit Anne Pretzsch, stART.up-Alumna und wissenschaftlich künstlerische Promotionsstipendiatin.

  • 19:00 – 21:00 Uhr

    RIA Willhelmsburg, Vogelhüttendeich 30, 21107 Hamburg

    Diskussion: Kürzungen mit der Kettensäge

    Austausch zu neoliberalen Kulturpolitiken des argentinischen Präsidenten Javier Milei mit stART.up-Alumna Nora Kühnhold

  • 15:00 – 20:30 Uhr

    Kunstverein GASTGARTEN e.V., Nordkanalstraße 53, 20097 Hamburg

    Ausstellung: Blue Heat Haze

    In seiner Ausstellung thematisiert stART.up-Alumnus Maik Gräf das Konzept der 'Chosen Family'.

  • 19:00 – 21:00 Uhr

    Kampnagel, Jarrestraße 20, 22303 Hamburg

    Musiktheater: It's a Match

    Theater mit Musik von stART.up-Alumna Lisa Schmalz und Musik von stART.up-Stipendiatin Jana De Troyer und Alumnus Felix Stachelhaus.

In der Stiftung herrscht ein freundliches, positives, produktives Klima. Ich werde als Künstler:in ernst genommen und nehme mich dadurch selber ernst und lerne meine Arbeiten vor Förderinstitutionen und auf dem Kunstmarkt zu argumentieren. Mein innerer Widerspruch zwischen Kunstmarkt und Kunstproduktion bleibt zwar bestehen, aber das Stipendienprogramm hilft mir, die Werkzeuge anzueignen, die ich brauche, um handlungsfähig zu sein und meine Kunst voranzubringen.

Almuth Anders
Filmregisseurin, stART.up 2021/2022

Abschließend kann ich sagen, dass mich das stART.up-Stipendium genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort abgeholt und mich in dem kreativen Umfeld mit dem nötigen Content versorgt hat, den ich brauchte, um mich künstlerisch und unternehmerisch in die für mich richtige Richtung zu bewegen. Ich bin überzeugt, dass mich mein Weg durch meine Profilerweiterung, die Benefits aus dem Curriculum und die Schwarmintelligenz innerhalb der Gruppe an Ufer bringen wird, von denen mir nicht bewusst war sie erreichen zu wollen oder zu können. Durch die permanente Wertschätzung und Aufnahme in das Programm und dem sich anschließenden Prozess lernte ich meinen Wert zu erkennen, der mich positiv stimmt, meinen gesellschaftlichen Platz zu finden.

Daniel Bucurescu
Pianist, Musikvermittler, stART.up 2021/2022

»Durch die finanzielle Förderung der Claussen-Simon-Stiftung habe ich den Freiraum, mich ausschließlich auf das Schreiben, das Drehen von kurzen Formaten und die Entwicklung neuer Stoffe zu konzentrieren, und ich habe schon in den ersten Wochen gemerkt, wie viel produktiver und auch kreativer ich durch eben diesen Freiraum bin.«

Lynn Oona Baur
Filmregisseurin, stART.up 2020/2021

»Für mich entsteht im Programm stART.up gerade das, was mir bisher in Hamburg etwas schwer fiel aufzubauen: ein Netzwerk enger und sehr enger Kontakte außerhalb des direkten eigenen Tätigkeitsfeldes.«

Felix Stachelhaus
Komponist und Schlagwerker, stART.up 2020/2021

»Dieses Stipendium ist in der Form einzigartig, weil es eben nicht nur finanziell unterstützend wirkt, sondern langfristig auf die Karriere vorbereitet. Es hat meine Erwartungen dahingehend übertroffen.«

Jari Niesner
Regisseur, stART.up 2019/20

Möglichkeiten, Begegnungen, Inspiration, Unterstützung, neue Blickwinkel und ganz besonders die Wertschätzung, die ich von meinen Mitstipendiat:innen und von Seiten der Stiftung erfahre, geben mir Mut zum Wagnis, Energie und Vorfreude auf die nächsten Schritte.

Anna Neubert
Violine, stART.up 2018/19

Die Freundlichkeit, Offenheit und Herzlichkeit des ganzen Teams der Claussen-Simon-Stiftung gibt mir das Gefühl, für alle professionellen Bedenken einen Ansprechpartner zu haben. Ich fühle mich persönlich wie künstlerisch wertgeschätzt, sodass ich mich beruhigt der Ausarbeitung meines künstlerischen Weges widmen kann.

Pia Salome Davila
Sängerin, stART.up 2017/18

Die Seminare waren rundum ergänzend zu meinem Studium und so essenziell, dass ich eigentlich erschrocken bin, warum diese Themen nicht bereits in meinem Masterstudium behandelt wurden. Genau dafür bin ich der Stiftung dankbar, mir Werkzeuge an die Hand gegeben zu haben, mit denen ich jetzt daran arbeite, weitere Partner zu finden, um mein Projekt auszubauen.

Stefan Bühl
Kamera, stART.up 2016/17