Mit Weitblick ins Wissenschaftsjahr 2025

Das Neujahrssymposium fand dieses Mal in der Sturmfreien Bude statt, einer Location im Alstertower hoch über den Dächern der Stadt mit Blick über die Alster und das ganze Stadtgebiet. Dieser Weitblick war auch in den Vorträgen und Fragen der Stipendiat:innen zu erkennen. In zehn Pecha-Kucha-Vorträgen präsentierten Geförderte aus den Stipendienprogrammen Master Plus, Horizonte, Dissertation Plus und Postdoc Plus ihre aktuellen Forschungsthemen – diese reichten von Aerodynamischer Orbitkontrolle über T-Zellen und Multitasking bis hinzu Exilliteratur. Nach den Vorträgen folgten jeweils Fragen aus dem Plenum, die ein großes Interesse und Zugewandtheit verrieten und zu spannenden Vertiefungen der Themen führten.
Eingeladen zum Neujahrssymposium waren die Geförderten aller akademischen Förderprogramme, aus B-First, B-MINT, Master Plus, Dissertation Plus und Postdoc Plus sowie Horizonte. Zentraler Bestandteil dieses Jahreauftakts ist der interdisziplinäre Austausch zwischen den Stipendiat:innen der unterschiedlichen Programme und Studienabschnitte. Dazu war in den Pausen bei Limo, Kaffee, Zimtschnecken und Suppe viel Zeit. Die angeregten Gespräche verrieten Wiedersehens- und Kennenlernfreude und ein großes Interesse am Gegenüber. Zum Abschluss des Abends gab es einen musikalischen Beitrag der Geigerin und stART.up-Alumna Eva Wetzel gemeinsam mit Jakob Solle am Cello. Im Anschluss setzten sich spontan auch einige Stipendiat:innen ans Klavier, und so klang der Abend bei einer improvisierten Jamsession aus.
Das Neujahrssymposium mit seinen Gesprächen und Vorträgen zeigt die Breite der Interessensfelder unserer Stipendiat:innen und macht definitiv neugierig auf das Wissenschaftsjahr 2025!