Das Förderprogramm stART.up gibt seit 2014 Hamburger Kunstschaffenden Raum und Möglichkeiten, sich in ihrer Sparte zu etablieren und künstlerisch zu reifen. Ein auf die Bedarfe junger Künstler:innen abgestimmtes, umfangreiches Curriculum vermittelt Wissen und Handlungskompetenzen für die Professionalisierung. Zwischen den Geförderten der verschiedenen Jahrgänge sind mittlerweile zahlreiche Arbeitspartnerschaften und Netzwerke entstanden: zum Beispiel gemeinsame Residenzen in den Künstlerhäusern Worpswede oder einem ehemaligen, als Kulturort etablierten Gefängnis in Portugal. Darüber hinaus sind feste Arbeitspartnerschaften zwischen den Geförderten entstanden, zum Beispiel das Projekt "Weaving Concerts" von der Textildesignerin Nicole Kiersz mit der Geigerin Anna Neubert oder "Somatisches Bauen" von der Choreografin Teresa Hoffmann mit der bildenden Künstlerin Simone Karl.
Auf den folgenden Seiten stellen wir Künstler:innenresidenzen vor, die aus dem stART.up-Netzwerk heraus entstanden sind und die die Claussen-Simon-Stiftung fördert.