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Termine der Künstler:innen und Alumni:ae des stART.up-Programms

September 2024
  • 10:00 – 18:00 Uhr

    Zinnwerken, Am Veringhof 7, 21107 Hamburg

    Audiowalk: Die Stadtteilastronautin

    "Die Stadtteilastronautin" ist ein Stadtteilprojekt in Wilhelmsburg. Das Kollektiv hyper_real hat seit Januar 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung besucht werden kann.

  • 19:00 – 19:00 Uhr

    FRAPPANT-GALERIE in der Viktoria-Kaserne, Zeiseweg 9, 22765 Hamburg

    Ausstellung: Sleeping Quarters

    Anna Bochkova zeigt in der FRAPPANT-GALERIE Installationen, Keramiken und Zeichnungen.

  • 20:00 – 13:00 Uhr

    KUNSTkammer/Herbsthausen, Westwendischer Kunstverein e. V. Hahnenberger Straße 35–37 29471 Gartow

    Ausstellung: Zebra's Trick and Mute Orchid

    In der Einzelausstellung von Chenxi Zhong ist die Hauptdarstellerin eine überlebensgroße tropische Orchidee aus lackiertem Holz, die sich prächtig und bedrohlich zugleich vor den Betrachtenden aufplustert.

  • 20:15 – 21:45 Uhr

    LICHTHOF Theater, Mendelssohnstraße 15 B, 22761 Hamburg// resonanzraum, Feldstraße 66, 20359 Hamburg

    Musiktheater: BESSER WERDEN! - Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker:innen und depressiven Chor

    Mit BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, obsessiven Selbstoptimierungswahn und allgegenwärtigen Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund.

  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Hebbel am Ufer, HAU1 Stresemannstraße 29, 10963 Berlin

    Performance: Ich nehm dir alles weg - ein Schlagerballett

    Inspiriert vom Untertitel “Schlagerballett” einer frühen Arbeit Pina Bauschs, begibt sich die Choreografin und Performerin Joana Tischkau auf die Suche nach Möglichkeiten, die deutsche Heimaterzählung zu queren.

  • 18:00 – 20:00 Uhr

    Galerie Oel-Früh, Marckmannstraße 32 (im Hinterhof), 20539 Hamburg

    Ausstellung: Time of Monsters

    „The old world is dying and the new world struggles to be born. Now is the time of monsters.” (Antonio Gramsci, 1971) Eröffnung der Ausstellung am 20. September, 18:00 Uhr

  • 18:00 – 18:00 Uhr

    Kunstverein Gastgarten e.V. Nordkanalstr. 53 20097 Hamburg

    Ausstellung: Spurensuche: Weibliche Identität im transgenerationalen Kontext

    Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ein acht Meter langes Polyptychon, das eine raumgreifende Installation bildet und sich inhaltlich am slawischen Märchen "Das Rübchen" anlehnt.

  • 15:00 – 17:00 Uhr

    Lichtwarksaal, Neanderstraße 22, 20459 Hamburg

    Konzert: KQlive! "Amarilli - Musik von Thomas Selle"

    Noch gilt sie als Geheimtipp – momentan erlebt die Musik von Thomas Selle eine spektakuläre und spannende Wiederentdeckung. Thomas Selle und sein herausragendes kompositorisches Schaffen bekannter zu machen, ist ein Herzensanliegen des Ensembles The Muses‘ Fellows.

  • 17:00 – 20:00 Uhr

    Ehemaliges Grand City Hotel, Amsinckstraße 45, 20097 Hamburg

    Gruppenausstellung: The Backrooms

    Gruppenausstellung im ehemaligen Grand City Hotel in Hammerbrook

In der Stiftung herrscht ein freundliches, positives, produktives Klima. Ich werde als Künstler:in ernst genommen und nehme mich dadurch selber ernst und lerne meine Arbeiten vor Förderinstitutionen und auf dem Kunstmarkt zu argumentieren. Mein innerer Widerspruch zwischen Kunstmarkt und Kunstproduktion bleibt zwar bestehen, aber das Stipendienprogramm hilft mir, die Werkzeuge anzueignen, die ich brauche, um handlungsfähig zu sein und meine Kunst voranzubringen.

Almuth Anders
Filmregisseurin, stART.up 2021/2022

Abschließend kann ich sagen, dass mich das stART.up-Stipendium genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort abgeholt und mich in dem kreativen Umfeld mit dem nötigen Content versorgt hat, den ich brauchte, um mich künstlerisch und unternehmerisch in die für mich richtige Richtung zu bewegen. Ich bin überzeugt, dass mich mein Weg durch meine Profilerweiterung, die Benefits aus dem Curriculum und die Schwarmintelligenz innerhalb der Gruppe an Ufer bringen wird, von denen mir nicht bewusst war sie erreichen zu wollen oder zu können. Durch die permanente Wertschätzung und Aufnahme in das Programm und dem sich anschließenden Prozess lernte ich meinen Wert zu erkennen, der mich positiv stimmt, meinen gesellschaftlichen Platz zu finden.

Daniel Bucurescu
Pianist, Musikvermittler, stART.up 2021/2022

»Durch die finanzielle Förderung der Claussen-Simon-Stiftung habe ich den Freiraum, mich ausschließlich auf das Schreiben, das Drehen von kurzen Formaten und die Entwicklung neuer Stoffe zu konzentrieren, und ich habe schon in den ersten Wochen gemerkt, wie viel produktiver und auch kreativer ich durch eben diesen Freiraum bin.«

Lynn Oona Baur
Filmregisseurin, stART.up 2020/2021

»Für mich entsteht im Programm stART.up gerade das, was mir bisher in Hamburg etwas schwer fiel aufzubauen: ein Netzwerk enger und sehr enger Kontakte außerhalb des direkten eigenen Tätigkeitsfeldes.«

Felix Stachelhaus
Komponist und Schlagwerker, stART.up 2020/2021

»Dieses Stipendium ist in der Form einzigartig, weil es eben nicht nur finanziell unterstützend wirkt, sondern langfristig auf die Karriere vorbereitet. Es hat meine Erwartungen dahingehend übertroffen.«

Jari Niesner
Regisseur, stART.up 2019/20

Möglichkeiten, Begegnungen, Inspiration, Unterstützung, neue Blickwinkel und ganz besonders die Wertschätzung, die ich von meinen Mitstipendiat:innen und von Seiten der Stiftung erfahre, geben mir Mut zum Wagnis, Energie und Vorfreude auf die nächsten Schritte.

Anna Neubert
Violine, stART.up 2018/19

Die Freundlichkeit, Offenheit und Herzlichkeit des ganzen Teams der Claussen-Simon-Stiftung gibt mir das Gefühl, für alle professionellen Bedenken einen Ansprechpartner zu haben. Ich fühle mich persönlich wie künstlerisch wertgeschätzt, sodass ich mich beruhigt der Ausarbeitung meines künstlerischen Weges widmen kann.

Pia Salome Davila
Sängerin, stART.up 2017/18

Die Seminare waren rundum ergänzend zu meinem Studium und so essenziell, dass ich eigentlich erschrocken bin, warum diese Themen nicht bereits in meinem Masterstudium behandelt wurden. Genau dafür bin ich der Stiftung dankbar, mir Werkzeuge an die Hand gegeben zu haben, mit denen ich jetzt daran arbeite, weitere Partner zu finden, um mein Projekt auszubauen.

Stefan Bühl
Kamera, stART.up 2016/17