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Hamburger Gespräch für Kultur & Medien mit Tobias Kratzer

Wozu brauchen wir eine analoge Kunstform wie die Oper, wenn wir doch im Zeitalter der Digitalisierung leben?

Mendelssohn-Saal der HfMT, Harvestehuder Weg 12, 20148 Hamburg 19:30 – 21:30 Uhr

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Tobias Kratzer (c) Priska Ketterer

Die Hamburger Gespräche für Kultur & Medien starten in eine neue Saison und stellen sich einer der drängenden Fragen unserer Zeit: Welchen Stellenwert haben Kultur und Medien in der zunehmenden Digitalisierung des Alltags?

In der gemeinsamen Veranstaltungsreihe mit dem Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) schauen wir hinter die Kulissen. Namhafte Persönlichkeiten der Kultur- und Medienszene sind unserer Einladung aufs Podium gefolgt und erzählen von aktuellen Herausforderungen, Chancen und Visionen. Wir freuen uns, Eva Schulz (funk), Joachim Knuth (NDR), Dr. Katrin Vernau (WDR), Sonja Anders (Thalia Theater Hamburg) und Tobias Kratzer (Hamburgische Staatsoper) auf der Bühne begrüßen zu dürfen.

Am Donnerstag, den 6. Juni um 19:30 Uhr sprechen Tobias Kratzer, ab August 2025 Intendant der Hamburgischen Staatsoper, und Prof. Manuel Hartung, Vorsitzender des Vorstands der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, über die Frage: „Wozu brauchen wir eine analoge Kunstform wie die Oper, wenn wir doch im Zeitalter der Digitalisierung leben?".

Unser Format zeichnet sich durch lebendige und persönliche Diskussionen aus, wir ermutigen Sie daher ausdrücklich, lang gehegte oder spontan aufkommende Fragen zu stellen. Die Beiträge finden während der Veranstaltung ihren direkten Weg auf das Podium. Im Anschluss laden wir zu einem kleinen Empfang. 

Die Anmeldung ist ab sofort hier möglich.