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#WissensWerte: "Chancengerechtigkeit in Schulen: ein Schlüsselfaktor für gesellschaftlichen Zusammenhalt"

Dr. Nadine Wisotzki im Gespräch mit Dr. Hedwig Else Dürr und Jürgen Sengpiel

Dr. Nadine Wisotzki: Beginnen wir mit einem Blick zurück: Seit 2016 fördern die Dürr-Stiftung, die Jürgen Sengpiel Stiftung und die Claussen-Simon-Stiftung mit dem Horizonte-Stipendium gemeinsam Hamburger Lehramtsstudierende mit Migrationsgeschichte. Was verbinden Sie mit diesen Jahren der Zusammenarbeit?

Jürgen Sengpiel: Ich hatte dieses Programm bereits viele Jahre bei der Hertie-Stiftung begleitet, die das ursprünglich konzipiert und gut gemanagt hatte. Nach Hamburg kam Horizonte 2009 überhaupt erst durch meine Initiative und Förderzusage. Nach gut zehn Jahren Laufzeit entschloss sich die Hertie-Stiftung dazu, dieses deutschlandweite Projekt einzustellen. Ich wollte das Programm zumindest in Hamburg unbedingt erhalten und begab mich auf die Suche nach einem anderen Träger, da ich das nicht allein mit meiner Stiftung hätte stemmen können. Ich muss gestehen, dass ich anfänglich etwas skeptisch war.

Dr. Nadine Wisotzki: Es ist immer schwierig, ein bereits etabliertes Projekt in eine andere Institution zu übersetzen.

Jürgen Sengpiel: Ich bin dankbar, dass mich die Hertie-Stiftung sehr ermuntert hat. Sie hat mich bereitwillig unterstützt, neue Partner zu finden und den Übergang zu gestalten. Dann kam mir der Zufall zu Hilfe. In der Claussen-Simon-Stiftung arbeitete damals Constanze Wehner als wissenschaftliche Hilfskraft, ich kannte sie in ihrer Funktion als Tutorin der Lehramtsstudierenden bei Horizonte. Sie sprach mich an: Bewerben Sie sich doch mal mit Ihrem Projekt bei der Claussen-Simon-Stiftung, und seitdem sind wir hier!

Dr. Nadine Wisotzki: Wie ist der Kontakt zur Dürr-Stiftung zustande gekommen?

Jürgen Sengpiel: Die ZEIT-Stiftung lud 2006 zu einem Round Table für Neustifter ein. Ich hatte das Privileg, neben Frau Dr. Dürr zu sitzen, und sie erwähnte die Stipendien der START-Stiftung.

Dr. Hedwig Else Dürr: Damit werden talentierte Schülerinnen und Schüler mit Migrationsgeschichte in Deutschland gefördert, ich begleite dieses Bildungsprojekt in Hamburg seit 2005 mit der Dürr-Stiftung.

Jürgen Sengpiel: Ich sah sofort den gemeinsamen Nenner! Meine Stiftung fördert ausdrücklich Migrantinnen und Migranten, ihre Ausbildung und Erziehung. Ich habe mich dann zunächst ebenfalls für eine Förderung der START-Stipendien entschieden. Seitdem arbeiten wir zusammen. Als dann für mich erkennbar wurde, dass die Claussen-Simon-Stiftung neue Trägerin von Horizonte werden könnte, suchte ich einen weiteren Förderpartner, und Frau Dr. Dürr sagte für ihre Stiftung sofort zu.

Dr. Hedwig Else Dürr: Herrn Sengpiels Begeisterung für das Horizonte-Programm hat sich sofort auf mich übertragen. Es passte absolut zu meinen Vorstellungen, was notwendig ist in der Bildungs- und Schullandschaft und welche Perspektiven in das deutsche Bildungssystem stärker mit einbezogen werden sollten.

 

Dr. Nadine Wisotzki: Es verbindet Sie also sehr viel. Was unterscheidet Ihre Stiftungen?

Dr. Hedwig Else Dürr: Die Dürr-Stiftung gibt es seit 2002. Wir haben ein recht breites Zweckportfolio. Wir fördern Forschung und Lehre, Bildung und Erziehung, Kunst und Kultur und auch Kinder- und Jugendhilfe. Aber Schwerpunkt ist der Bildungsbereich.

Jürgen Sengpiel: Die Jürgen Sengpiel Stiftung wurde 2006 errichtet, mit dem damals bewusst eng gefassten, auf klare Ziele fokussierten Stiftungszweck: Die Förderung der Ausbildung und Erziehung begabter und bedürftiger Jugendlicher mit Migrationshintergrund in Hamburg und dem Hamburger Umfeld.

Dr. Nadine Wisotzki: War Ihnen das schon immer ein Herzensthema?

Jürgen Sengpiel: Meine Frau und ich haben schon früh die Entscheidung getroffen, dass wir einmal eine Stiftung errichten möchten. Als ich durch den Verkauf meines Unternehmens ein kleineres Vermögen zur Verfügung hatte, sollte dorthin ein guter Teil fließen. Meine Frau war Lehrerin und hat an vorderster Front erlebt, wie ungleich Chancen und Bildungserfolg verteilt sind. Sie sagte: Das ist unser Stiftungsgrund! Lass uns versuchen, ein wenig mehr Chancengerechtigkeit herzustellen!

Dr. Hedwig Else Dürr: Das Thema Chancengerechtigkeit ist das Hauptmotiv auch für mich gewesen. Die PISA-Studie, damals erstmalig veröffentlicht, hat gezeigt, dass 25 Prozent der Schulabgänger im Grunde nicht richtig lesen und schreiben können. Auch deshalb war der Bildungsbereich ganz wesentlich für die Dürr-Stiftung.

Dr. Nadine Wisotzki: Gab es bei Ihnen einen Initialmoment? Sie sind Ärztin, haben mit Ihrer Stiftung viel im medizinischen Bereich bewirkt, zum Beispiel zum Problem der postnatalen Depression. Wie kam es dazu, dass Ihnen das Engagement im Bildungsbereich immer wichtiger wurde?

Dr. Hedwig Else Dürr: Mit dem Gedanken, eine Stiftung zu gründen, habe ich mich sehr lange befasst. Ich lebe seit 1970 in Hamburg und sehe, mit welchen sozialen Fragestellungen die Stadtgesellschaft konfrontiert ist. Es ist folgerichtig, dass man unter dem Gesichtspunkt Chancengerechtigkeit speziell die jungen Leute mit Zuwanderungsgeschichte in den Blick nimmt. Daher rührte auch mein Engagement für die START-Stipendien.

 

Dr. Nadine Wisotzki: Wir wollen nun natürlich auch ganz konkret über das Förderprogramm Horizonte sprechen. Was zeichnet es aus Ihrer Sicht aus?

Dr. Hedwig Else Dürr: Dieser klare Fokus auf Lehramtsstudierende mit Zuwanderungsgeschichte ist etwas ganz Besonderes. Nahezu fünfzig Prozent der Schülerinnen und Schüler haben eine Migrationsgeschichte, der Anteil unter den Lehrkräften ist jedoch deutlich geringer. Aus meiner Sicht lohnt es sich, gerade hier anzusetzen. Lehrkräfte, die selbst eine Migrationsgeschichte haben, bringen häufig eine hohe Sensibilität für sprachliche und kulturelle Herausforderungen mit. Das heißt aber nicht, dass sie automatisch Experten in Migrationsfragen sind. Im Schulkontext wurde uns häufiger berichtet, deutlicher, dass gerade jene Lehrkräfte, die diese Rolle annehmen, von Schülerinnen und Schülern als besondere Vorbilder angesehen werden. Es darf nicht mehr als Ausnahme angesehen werden, wenn Menschen mit Migrationsgeschichte den Lehrerberuf ausüben, es muss zur Selbstverständlichkeit werden, dass es in unserer Gesellschaft nicht nur eine diverse Schüler- sondern auch eine diverse Lehrerschaft gibt.

Jürgen Sengpiel: Ein ganz wichtiger Punkt. Was mich besonders fasziniert hat an Horizonte, ist, dass eine Lehrkraft mit Migrationshintergrund ja per se eine Leuchtturmfunktion hat. Die Schülerinnen und Schüler erleben: Ich kann in diesem Land meinen Weg gehen. Das finde ich außerordentlich wichtig!

Dr. Nadine Wisotzki: Bei Horizonte steht die Förderung Einzelner im Mittelpunkt – wobei gleichzeitig auch großer Wert auf die Bildung einer Gemeinschaft gelegt wird. Warum ist es so wichtig, individuell anzusetzen, und welchen Mehrwert bietet das Netzwerk?

Dr. Hedwig Else Dürr: Die Geförderten werden zu Rollenvorbildern, zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Im besten Fall gelingt es, dass das dann auch in die staatlichen Systeme einfließt. Dabei ist die Anzahl der Geförderten gar nicht so entscheidend, es kommt vor allem darauf an, dass die Einzelnen als Ermöglicher im Schulsystem wirken. Bei Horizonte entsteht eine Gemeinschaft, indem die Geförderten ihre Erfahrungen mit Menschen, die ähnliche Herausforderungen haben, teilen. Sie können sich gegenseitig bestärken, voneinander lernen. Alle fühlen sich unglaublich bereichert. Sie ziehen am selben Strang und widmen sich einer großen gesellschaftlichen Aufgabe. Ich erlebe auch, dass die Stipendiatinnen und Stipendiaten davon berührt sind, welche Beziehungen sich innerhalb der Jahrgänge entwickeln; und es entstehen Freundschaften.

Jürgen Sengpiel: Ich habe mal gesagt, in gewisser Weise würde ich die Geförderten beneiden – um das Netzwerk, das sie aufbauen können. Sie lernen sich sehr gut kennen. Und das gibt Halt. Zusätzlich zu der sehr schönen ideellen Förderung, die sie erhalten, das Seminar mit Faried Ragab zum Erforschen der eigenen Migrationsgeschichte beispielsweise. Diese Dinge sind am Ende mehr wert als die finanzielle Förderung.

Dr. Hedwig Else Dürr: Ganz bemerkenswert finde ich, was die derzeitige Tutorin Aybike Savaç berichtet hat über ihren Werdegang. Ihr habe das Horizonte-Stipendium im Grunde Welten eröffnet, die ihr vorher vollkommen verschlossen waren. Und jetzt promoviert sie. Es ist unglaublich faszinierend, was so ein Anstoß hinsichtlich des Selbstvertrauens bewirken kann. Die Geförderten erleben plötzlich: Ich kann leisten, was von mir verlangt wird, und ich kann auch zeigen, was ich mitbringe.

Dr. Nadine Wisotzki: Aus meiner eigenen Erfahrung als Referendarin kann ich nur unterstreichen, dass die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit Schlüsselfähigkeiten sind. Was bringen die Stipendiatinnen und Stipendiaten mit in den Berufsalltag, was andere nicht einbringen?

Dr. Hedwig Else Dürr: In den Bewerbungen für das Horizonte-Stipendium lesen wir immer wieder, dass gerade die Seminare Classroom Management und Zusammenarbeit mit Eltern Themen sind, die an der Universität kaum vorkommen. Horizonte vermittelt konkrete Kompetenzen über die Stärkung der Persönlichkeit hinaus.

Dr. Nadine Wisotzki: Ich frage mich, warum der Einfluss von Migrationsgeschichten auf Bildungsbiografien und Fragen nach dem Umgang mit rassismusrelevanten Themen nicht schon längst stärker in die Curricula der Lehramtsstudiengänge einfließen. Einige Universitäten sind da ohne Frage sehr progressiv, aber meines Erachtens mangelt es in der Lehramtsausbildung an systematisch angeleiteten Gelegenheiten, sich mit der eigenen Herkunft auseinanderzusetzen und aus dieser eigenen Herkunft, gerade wenn sie mit einer Migrationsgeschichte verbunden ist, Stärken für den weiteren Berufsweg als Lehrkraft zu ziehen. Die Horizonte-Geförderten sind für diese Fragen auf besondere Weise sensibilisiert und bringen damit auch eine besondere Stärke mit.

Jürgen Sengpiel: Das müsste viel stärker in die universitäre Lehre miteinbezogen werden. Genauso wie die Frage nach dem Umgang mit rassismusrelevanten Themen.

 

Dr. Nadine Wisotzki: Wenn Sie sich vorstellen, wie die ideale Schullandschaft in Hamburg aussieht: Was müsste sich dann verändern?

Jürgen Sengpiel: Ganz grundsätzlich: Wir brauchen mehr Lehrkräfte!

Dr. Hedwig Else Dürr: Ja! Das ist eine staatliche Aufgabe, das können Stiftungen nicht leisten. Aber das reicht noch nicht: Was kann man zum Beispiel tun, damit alle Kinder sprachlich fit sind für den Schulalltag? Gute Sprachkenntnisse sind die Voraussetzung für den weiteren Bildungserfolg und für Teilhabe.

Jürgen Sengpiel: Da macht Hamburg schon sehr viel, die Stadt hat gerade bei der frühen Sprachförderung frühzeitig die Weichen gestellt. Aber auch wenn wir auf das Geschlechterverhältnis schauen, muss noch viel passieren. In den Grundschulen sind fast nur weibliche Lehrkräfte. Schülerinnen und Schüler brauchen auch Männer in der Grundschule.

Dr. Nadine Wisotzki: Wir brauchen also insgesamt diverseres Lehrpersonal.

Dr. Hedwig Else Dürr: Unbedingt, ja. Im aktuellen Horizonte-Jahrgang ist ein Stipendiat, der in seinem Semester im Fach Sonderpädagogik der einzige Mann ist.

Dr. Nadine Wisotzki: Wenn Sie zurückblicken und nach sieben Jahren der gemeinsamen Stipendienvergabe ein Fazit ziehen: Sind Ihre Erwartungen erfüllt worden?

Dr. Hedwig Else Dürr: Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, denn man schaut jetzt mit einem anderen Wissen darauf als wir zu Beginn haben konnten. Was daraus einmal entsteht, lässt sich im Vorwege gar nicht abschätzen. Es sind die Menschen, die das Ganze prägen. Für mich spielen die primären Erwartungen deswegen keine große Rolle. Sondern die Beurteilung, welche Wirkung sich entfaltet.

Dr. Nadine Wisotzki: Es geht also eher darum, ein Konzept aufzusetzen und dann offen für die Entwicklung zu sein. Das ist sehr schön! Und vielleicht gar nicht so üblich, weil häufig eben doch a priori bestimmte Erwartungshaltungen angelegt werden.

Dr. Hedwig Else Dürr: Nur entspricht so eine Herangehensweise nicht der Lebensrealität. Man muss den Dingen ihren Raum geben. Die Frage nach der Wirkung ist im Kern die nach der Nachhaltigkeit. Man muss sie von Anfang an zusammendenken.

Jürgen Sengpiel: Lehrkräfte begegnen so vielen Schülerinnen und Schülern – die Hoffnung ist, dass sich das gewissermaßen konzentrisch entfaltet. Und ich denke, das hat sich auch eingelöst, wenn wir uns die Alumni und Alumnae ansehen. Dass die Stipendiatinnen und Stipendiaten es offenbar selbst als etwas Besonderes empfinden, kann man daran ablesen, dass einige gerne mitwirken bei der Auswahl der neuen Jahrgänge. Sie möchten etwas zurückgeben. Das ist schön und auch ein Erfolg der Förderung.

 

Dr. Nadine Wisotzki: Sie engagieren sich bei der Auswahl der Geförderten, nehmen an Veranstaltungen teil. Warum ist Ihnen diese aktive Teilnahme so wichtig?

Jürgen Sengpiel: Ich möchte die Menschen kennenlernen, die gefördert werden, und es macht mir Freude zu sehen, wie sie sich weiterentwickeln und ihren Weg gehen.

Dr. Hedwig Else Dürr: Das trifft für mich genauso zu. In der Satzung der Dürr-Stiftung steht explizit, dass sie keine reine Geldgeberin ist, sondern bei Projekten mitwirkt und begleitet. Vielleicht ist es auch für die Stipendiatinnen und Stipendiaten wichtig, dass sie uns immer mal wieder begegnen und spüren, dass jemand an sie glaubt.

Dr. Nadine Wisotzki: Wagen wir noch einen Ausblick in die Zukunft, wir haben bereits sieben Jahrgänge, dieses Jahr startet der achte: Was wünschen Sie sich?

Jürgen Sengpiel: Ich wüsste keine Ergänzung zu dem Programm. Ich wünsche mir, dass die Zusammenarbeit mit der Claussen-Simon-Stiftung auch längerfristig anhalten wird. Ich habe innerhalb meines kleinen Vorstandes bereits besprochen, dass nach mir diese Zusammenarbeit weiter gepflegt werden soll.

Dr. Hedwig Else Dürr: Mir geht es genauso. Es gibt zwar immer wieder die Aussagen, dass man als Stiftung Projekte nicht zu lange fördern sollte. Aber dies ist so ein hervorragendes und wichtiges Projekt, das unbedingt langfristig weitergehen sollte, in der aktuellen Konstellation, die sich so gut bewährt hat. Es ist auch persönlich bereichernd, mit den jungen Leuten zu sprechen und zu erleben, wie sie wachsen in ihrer Persönlichkeit und ihrer Ausstrahlung. Das ist ganz bemerkenswert. Das zeigt so wunderbar, dass wir Möglichkeiten haben, gesellschaftlich zu gestalten!

Jürgen Sengpiel: Es mag Projekte geben, bei denen man irgendwann sagen kann, der Zweck ist erfüllt. Aber für dieses Projekt wird es immer Bedarf geben!

Dr. Hedwig Else Dürr: Ja, zumindest für den Zeitraum, den wir überblicken können. So schnell geht die gesellschaftliche Entwicklung nicht. An den Punkt zu sagen „Jetzt reicht es aus!“ werden wir wohl nie kommen.

Dr. Nadine Wisotzki: Wie würden Sie auf die Frage „Was zählt?“ antworten?

Jürgen Sengpiel: Unser gemeinsames Engagement mit der Claussen-Simon-Stiftung ist ein winziger Tropfen. Gleichwohl ist er, denke ich, ein wichtiger Tropfen! Was zählt, ist jeder kleine Beitrag, der mehr Chancengerechtigkeit ermöglicht. Wenn uns das gelingt, wäre es sehr schön.

Dr. Hedwig Else Dürr: Für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft ist die Chancengerechtigkeit das Entscheidende, und dafür braucht es Zusammenhalt. Als Bürger oder Bürgerin in diesem Land sollte man sich fragen: Welchen Beitrag kann ich leisten, um daran mitzuwirken, damit jeder Mensch sich nach seinen Begabungen, Möglichkeiten, Fähigkeiten entfalten kann. Das ist, was zählt.

Dr. Nadine Wisotzki: Vielen Dank für das Gespräch!
 

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